Im letzten Saisonspiel im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA unterlag Absteiger SSV Dornbirn Schoren am Samstagabend im Ländle-Derby beim sechstplatzierten HC Sparkasse BW Feldkirch mit 15:27 (7:15).
In der 22. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA gab es für den SSV Dornbirn Schoren die 19. Niederlage. Der Oberhaus-Absteiger verlor das vorläufig letzte und bedeutungslose Ländle-Derby beim HC Sparkasse BW Feldkirch mit 15:27 (7:15).
„Wir haben im letzten Meisterschaftsspiel vorwiegend mit jenen jungen Spielerinnen gespielt, auf die wir auch in der kommenden Saison in der WHA CHALLENGE bauen wollen. Dabei hat sich noch ein klarer Klassenunterschied gezeigt“, erklärte der Sportliche Leiter Emanuel Ditzer.
Die Gastgeber legten gegen die junge Dornbirner Truppe einen Blitzstart hin, führten nach zehn Minuten mit fünf Toren. Im letzten Saisonspiel waren Marie Scheiderbauer, Viktoria Marksteiner sowie Katarina Gladovic mit je drei Treffern die erfolgreichsten Werferinnen im Dornbirner Dress.
In den kommenden Tagen stehen Gespräche mit allen Spielerinnen an. Der Stamm der Mannschaft soll in der zweiten Liga gehalten werden, ebenso der Trainingsumfang. Unter Coach Lajos Szövetes wird der sofortige Wiederaufstieg in die WHA MEISTERLIGA angepeilt.
Einen 29:13 (18:4)-Kantersieg fuhr die U18-Mannschaft des SSV Dornbirn Schoren im WHA MEISTERLIGA-Parallelbewerb beim HC Sparkasse BW Feldkirch ein. Julia Dechant (9 Tore), Jana Hartmann (7) und Alina Brändle (5) waren die SSV-Topwerferinnen. Dornbirn liegt hinter Hypo Niederösterreich auf dem zweiten Tabellenplatz.
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22. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA, Samstag, 6. Mai:
HC BW Feldkirch - SSV Dornbirn Schoren, 27:15 (15:7), Reichenfeldhalle. Beste Werferinnen: Todorova 6/1, Feierle-Scheidbach 5, Almasi-Toth 5/1, Bohle 3, Jakob 2, Hartl 2, Rederer 1, Hanslik 1, Nosch 1, Alibegovic 1 bzw. Gladovic 3, V. Marksteiner 3, Scheiderbauer 3. J. Marksteiner 2, Hartmann 1, Zaric 1, Zoppel, Dechant 1/1
U18 HC BW Feldkirch - U18 SSV Dornbirn Schoren, 13:29 (4:18). SSV-Tore: Dechant 9, Hartmann 7/3, A. Brändle 5/2, Florea 2, Lutz 2, Rus 1, Scheiderbauer 1, Zoppel 1
fotocredit: Selina Meier
In der letzten Runde des Grunddurchgangs der WHA MEISTERLIGA ist der SSV Dornbirn Schoren am Samstag in der Feldkircher Reichenfeldhalle zu Gast. Nach dem Ländle-Derby steht der schwere Gang in die zweite Liga an.
Nach 27 Jahren in der WHA MEISTERLIGA steht für Absteiger SSV Dornbirn Schoren am Samstag um 18 Uhr in der 22. und letzten Runde im Grunddurchgang noch das vorläufig letzte Ländle-Derby beim HC Sparkasse BW Feldkirch an. Danach verabschieden sich die Schoren-Girls aus Österreichs höchster Spielklasse, steigen in die WHA CHALLENGE ab. Dort hat der Schulsportverein den sofortigen Wiederaufstieg im Visier.
Im Grunddurchgang setzten sich die Montfortstädterinnen in der Dornbirner Messehalle knapp mit 24:21 durch. „Bei uns kommt nach dem Abstieg verständlicherweise keine Derby-Stimmung mehr auf. Es geht um nichts mehr. Die Brisanz fehlt komplett. Es ist kein Ländle-Derby wie früher“, bringt es Dornbirns Sportlicher Leiter Emanuel Ditzer auf den Punkt. Laura Götze fehlt bei den Messestädterinnen wegen einer Blessur am Knöchel weiterhin. Die beiden ungarischen Legionärinnen Lena Ivanyi und Veronika Kump sind angeschlagen, ihr Einsatz im letzten Saisonspiel ist fraglich.
„Bei uns läuft jetzt seit vergangenen Samstag alles in Hinblick auf die zweite Liga und die sofortige Rückkehr in die WHA MEISTERLIGA“, schließt Emanuel Ditzer ab.
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22. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA, Samstag, 6. Mai:
HC BW Feldkirch - SSV Dornbirn Schoren, Reichenfeld, 18 Uhr
U18 HC BW Feldkirch - U18 SSV Dornbirn Schoren, Reichenfeld , 16 Uhr
fotocredit: Selina Meier
Eine Runde vor Schluss im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA steht der Abstieg des SSV Dornbirn Schoren endgültig fest. Der Schulsportverein spielte seit 1996 ununterbrochen in Österreichs höchster Handball-Liga der Damen.
In der 21. und vorletzten Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA wurde das Schicksal des SSV Dornbirn Schoren endgültig besiegelt. Nach 27 Jahren im Handball-Oberhaus muss der Schulsportverein in die WHA CHALLENGE (zweite Liga) absteigen.
Dabei gaben die Schoren-Girls im letzten Saison-Heimspiel gegen den fünftplatzierten UHC Müllner Bau Stockerau noch einmal alles, führten zur Halbzeit klar mit 17:14. Nach der Pause baute Dornbirn die Führung auf 22:17 (42. Minute) aus. Doch die Messestädterinnen hatten den Klassenerhalt nicht mehr selbst in der eigenen Hand. Im zeitgleichen Abstiegs-Duell zwischen dem direkten Konkurrenten Union heinekingmedia Korneuburg und Lokalrivale HC Sparkasse BW Feldkirch zogen die Niederösterreicherinnen nach einer hart umkämpften ersten Halbzeit nach dem Seitenwechsel auf und davon.
„Als wir gesehen haben, wie sich das Fernduell in Korneuburg entwickelt hat, haben wir im Finish den jungen Spielerinnen Einsatzzeiten verschafft. Wir versuchen den Großteil der Mannschaft zu halten und peilen den sofortigen Wiederaufstieg an“, kündigt der Sportlicher Leiter Emanuel Ditzer an.
Bei der knappen 29:30 (17:14)-Heimniederlage war Kreisläuferin Katarina Gladovic mit neun Toren die erfolgreichste Werferin in der Messehalle. Die drei Marksteiner-Schwestern steuerten insgesamt 14 Tore bei.
Am nächsten Samstag steht im letzten Saisonspiel das nun bedeutungslose Ländle-Derby in Feldkirch auf dem Programm.
Im U18-Parallelbewerb gewann der SSV Dornbirn gegen die Alterskolleginnen aus Stockerau souverän mit 24:14 (12:3) und liegt auf dem dritten Tabellenplatz hinter Hypo Niederösterreich und WAT Atzgersdorf. Mit je sechs Toren waren Julia Dechant, Alina Brändle sowie Jana Hartmann beim Kantersieg in der Messehalle die erfolgreichsten Werferinnen im Dornbirner U18-Team.
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21. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA, Samstag, 29. April:
SSV Dornbirn Schoren - UHC Stockerau 29:30 (17:14), Messehalle 2. Beste Werferinnen: Gladovic 9, A. Marksteiner 5, J. Marksteiner 5, V. Marksteiner 4, Tasevska 2, Scheiderbauer 2, Zoppel 1, Todorovic 1 bzw. Hart 6, Zeitelberger 5, Michalkova 5, Mauler 5, Begovic 4/2, Kovarik 2, Klinger 1, Müller 1, Lauermann 1
U18 SSV Dornbirn Schoren - U18 UHC Stockerau 24:14 (12:3). SSV-Tore: Dechant 6, A. Brändle 6, Hartmann 6, Rappitsch 2, Mesic 2, Scheiderbauer 1, Florea 1
fotocredit: Selina Meier
In der vorletzten Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA hat SSV Dornbirn Schoren am Samstag (19 Uhr) Stockerau zu Gast. Das Schlusslicht muss die letzten zwei Spiele gewinnen, ist zudem auf Schützenhilfe angewiesen.
Nach der ganz bitteren 23:24-Auswärtsniederlage vor zwei Wochen in Wr. Neustadt muss Tabellenschlusslicht SSV Dornbirn Schoren seine beiden ausständigen Spiele im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA gewinnen und Union heinekingmedia Korneuburg darf zudem nicht punkten, sonst steht der Schulsportverein nach 27 Jahren Handball-Oberhaus als Absteiger fest.
In der 21. und vorletzten Runde des Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA gastiert der UHC Müllner Bau Stockerau am Samstag um 19 Uhr in der Messehalle. Beim Tabellenfünften aus Niederösterreich fehlen Dominika Kodajova, Ines Rein, Claudia Gangl und Laura Winkler. Aber auch der SSV Dornbirn Schoren kann in seinem letzten Saison-Heimspiel nicht in Bestbesetzung antreten. Wegen einer Verletzung am Sprunggelenk fällt Laura Götze aus. Der Einsatz von Merel De Jong ist fraglich.
„Wir werden alles geben, um zwei Punkte zu holen. Aber wir haben es nicht mehr selbst in der Hand“, bedauert Präsident Günter Marksteiner. Denn Lokalrivale HC Sparkasse BW Feldkirch ist zeitgleich im Fernduell in Korneuburg das Zünglein an der Waage.
Am Samstag, 6. Mai, steigt zum Meisterschaftsabschluss das Derby in Feldkirch. Der direkte Konkurrent Korneuburg muss dann zu den MGA Fivers nach Wien.
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21. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA, Samstag, 29. April:
SSV Dornbirn Schoren - UHC Stockerau, Messehalle 2, 19 Uhr
U18 SSV Dornbirn Schoren - U18 UHC Stockerau, Messehalle 2 , 17 Uhr
fotocredit: Selina Meier
Nach der 23:24-Auswärtsniederlage im Kellerduell der 20. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA in Wr. Neustadt sind die Chancen auf den Ligaerhalt für den SSV Dornbirn Schoren nur noch von theoretischer Natur.
Ganz bittere 23:24 (10:10)-Auswärtsniederlage für Schlusslicht SSV Dornbirn Schoren am Samstagabend in der 20. von 22 Runden im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA bei roomz JAGS WV. Lautstart angefeuert von über 20 mitgereisten Fans lagen die nervös agierenden Schoren-Girls in Wr. Neustadt rasch mit drei Toren hinten. Doch vier Tore in Serie sorgten nach 23 Minuten für eine 9:7-Führung des Schulsportvereins. Bis zur 39. Minute hatten die Dornbirnerinnen die Nase leicht vorne. Dann zogen die Gastgeberinnen drei Tore weg. Angetrieben von Marija Tasevska (7 Tore) und Kapitänin Julia Marksteiner (6) gelang zwar immer wieder der Anschlusstreffer. Am Ende ging die Zitterpartie mit 23:24 denkbar knapp verloren.
„Uns sind sehr viele technische Fehler unterlaufen. Im Angriff haben wir leider nicht als Team funktioniert. Dabei hatten wir mehrere Möglichkeiten, die Partie zu unseren Gunsten zu entscheiden“, zeigte sich Coach Lajos Szövetes enttäuscht.
Der Traditionsverein hat zwei Runden vor Schluss drei Punkte Rückstand auf den Vorletzten aus Korneuburg, der am Sonntagabend noch in Stockerau ran muss. Mit einem Korneuburger Punktezuwachs in den letzten Spielen wäre der Abstieg endgültig besiegelt.
Am 29. April steht für den SSV Dornbirn Schoren das letzte Saison-Heimspiel gegen Stockerau an. Eine Woche darauf steigt zum Meisterschaftsabschluss das Derby in Feldkirch.
Im U18-Bewerb übernahmen die Schoren-Girls gegen die Alterskolleginnen aus Wr. Neustadt ab Mitte der ersten Halbzeit das Kommando und bauten die Führung sukzessive aus. Julia Dechant, Marie Scheiderbauer und Jana Hartmann waren mit je fünf Toren die besten Werferinnen beim klaren 29:18 (12:11)-Auswärtserfolg des Tabellendritten aus der Messestadt.
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20. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA, Samstag, 15. April:
roomz JAGS WV - SSV Dornbirn Schoren 24:23 (10:10), Anemonenseehalle Wr. Neustadt. Beste Werferinnen: Krautwaschl 10, Eichhorn 5, Kovacs 3, Görg 3/2, Prokop 2, Purkhartshofer 1 bzw. Tasevska 7/2, J. Marksteiner 6, Gladovic 4, Ivanyi 3, A. Marksteiner 2, Rappitsch 1
U18 roomz JAGS WV - U18 SSV Dornbirn Schoren 18:29 (11:12), SSV-Tore: Dechant 5, Scheiderbauer 5, Hartmann 5/1, A. Brändle 4/2, Zoppel 3, Rappitsch 3, Zaric 2, Lutz 1, Florea 1/1
fotocredit: Selina Meier
Mit einem Auswärtserfolg in Wr. Neustadt will der SSV Dornbirn Schoren am Samstagabend in der 20. Runde des Grunddurchgangs der WHA MEISTERLIGA die Rote Laterne abgeben. Über 20 Fans reisen mit nach Niederösterreich.
Der 34:25 (19:7)-Kantersieg beim UHC Gartenstadt Tulln in der Vorrunde hat den Handballerinnen des SSV Dornbirn Schoren einen gewaltigen Auftrieb gegeben. „Es war ein ganz wichtiger Auswärtssieg für unser Selbstvertrauen. Die Spielerinnen haben gemerkt, jetzt läuft es bei uns“, brachte es Coach Lajos Szövetes auf den Punkt.
In der 20. von 22 Runden im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA geht es zum Vorletzten roomz JAGS WV. „Mehr als 20 SSV-Anhänger werden mit nach Wr. Neustadt fahren und die Mannschaft von der ersten bis zur letzten Minute tatkräftig unterstützen. Mit dem neu gewonnen Selbstvertrauen und den Fans im Rücken werden wir die Rote Laterne am Samstagabend loswerden“, ist Präsident Günter Marksteiner überzeugt.
Ende November konnten sich die Niederösterreicherinnen in der Messehalle noch denkbar knapp im Finish mit 29:28 durchsetzen. Mit einem vollen Erfolg in Wr. Neustadt können die Schoren-Girls, die in Bestbesetzung anreisen, mit dem direkten Konkurrenten punktemäßig gleichziehen.
Am 29. April steht das letzte Saison-Heimspiel gegen Stockerau an. Eine Woche darauf steigt zum Meisterschaftsabschluss das Derby in Feldkirch.
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20. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA, Samstag, 15. April:
roomz JAGS WV - SSV Dornbirn Schoren, Wiener Neustadt, 19 Uhr
U18 roomz JAGS WV - U18 SSV Dornbirn Schoren, Wiener Neustadt , 17 Uhr
fotocredit: Robert Broger
Der SSV Dornbirn Schoren gewann in der 19. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA beim UHC Gartenstadt Tulln nach starker Leistung klar mit 34:25 (19:7) und verkürzte den Rückstand auf den Vorletzten auf zwei Punkte.
Schlusslicht SSV Dornbirn Schoren verkürzte in der 19. von 22 Runden im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA den Rückstand auf roomz JAGS WV auf zwei Punkte. Das Fusionsteam aus Wr. Neustadt und Vöslau spielte in Korneuburg 26:26. Die Schoren-Girls feierten mit dem überraschend klaren 34:25 beim UHC Gartenstadt Tulln am Samstagabend ihren dritten Saisonsieg.
Die Truppe von Chefcoach Lajos Szövetes warf beim Tabellenneunten in Tulln im Kampf um den Klassenerhalt noch einmal alles in die Waagschale. Mitte der ersten Halbzeit lag Dornbirn bereits mit 7:2 vorne. Dann gelang den Messestädterinnen innerhalb von elf Minuten ein sensationeller 8:0-Lauf. Mit 19:7 ging es nach 30 Minuten in die Kabinen.
Auch in Durchgang zwei bekamen die Gastgeberinnen Kreisläuferin Katarina Gladovic, die mit neun Toren erfolgreichste Dornbirn-Werferin war, nicht in den Griff. Die Niederösterreicherinnen verkürzten in der zweiten Halbzeit den Rückstand kurzzeitig von 13 Tore auf sechs. Aber Kapitänin Julia Marksteiner und Co legten ich Finish noch einmal merklich nach und feierten einen souveränen 34:25 (19:7)-Auswärtssieg.
„50 Minuten boten wir in der Defensive eine ganz starke Leistung. Auch Torfrau Denise Kaufmann hat überragend gehalten. Dadurch konnten wir uns schon in der ersten Halbzeit einen entscheidenden Vorsprung erarbeiten. Dieser Auswärtssieg bringt uns mental sehr viel. Jetzt werden wir zwei Wochen hart trainieren und uns im nächsten Auswärtsspiel in Wr. Neustadt zwei Punkte holen“, zeigt sich Dornbirn-Cheftrainer Lajos Szövetes kämpferisch.
Im U18-Bewerb der WHA MEISTERLIGA verteidigte der SSV Dornbirn Schoren mit einem 26:21 (13:8)-Auswärtssieg in Tulln den zweiten Tabellenplatz hinter Hypo Niederösterreich. Von Anpfiff an lag das junge Gästeteam aus der Messestadt in Führung. Julia Dechant (9 Tore), Jana Hartmann (8) und Marie Scheiderbauer (5) waren die erfolgreichsten SSV-Werferinnen im U18-Team.
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19. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA, Samstag, 1. April:
UHC Tulln - SSV Dornbirn Schoren 25:34 (7:19), Josef Welser Sporthalle. Beste Werferinnen: Hopfeld 7, Ginsthofer 4, Nagy 4/1, Felsberger 3, Hüttmair 2, Grossberger 2, Kugler 2/1, Baric bzw. Gladovic 9, Tasevska 7/3, V. Marksteiner 5, J. Marksteiner 4, A. Marksteiner 4, Ivanyi 3, Todorovic 1, Zoppel 1
U18 UHC Tulln - U18 SSV Dornbirn Schoren 21:26 (8:13). SSV-Tore: Dechant 9, Hartmann 8/4, Scheiderbauer 5, Schiller 3, A. Brändle 1
fotocredit: Selina Meier
Am Samstag steht für den abstiegsbedrohten SSV Dornbirn Schoren in der 19. Runde des Grunddurchgangs der WHA MEISTERLIGA das vorentscheidende Auswärtsspiel beim UHC Gartenstadt Tulln auf dem Programm
In den letzten vier Runden des Grunddurchgangs der WHA MEISTERLIGA muss Schlusslicht SSV Dornbirn Schoren noch einmal alle Kräfte mobilisieren, um den Klassenerhalt zu schaffen. Drei Punkte beträgt der Rückstand auf den Vorletzten roomz JAGS WV. Am Samstag (19 Uhr) sind die Messestädterinnen beim neuntplatzierten UHC Gartenstadt Tulln zu Gast. Gegen den Liganeuling aus Niederösterreich gelang in der Hinrunde am 19. November mit dem hart umkämpften 37:36 der erste Saisonsieg.
„Tulln spielt einen sehr schnellen Handball. Unser Rückzugsverhalten und die Abwehrleistung werden in diesem für uns sehr wichtigen Spiel im Kampf um den Klassenerhalt entscheidend sein. Für uns zählt nur ein Sieg“, so Dornbirn-Coach Lajos Szövetes, dem bis auf Laura Götze – die mit einem Bänderriss bis Saisonende ausfällt – alle Spielerinnen zur Verfügung stehen.
Infolge der Dornbirner Messe war die Vorbereitung der Schoren-Girls in dieser Woche erneut nicht optimal. „Wir konnten nur zwei Trainingseinheiten in der Sporthalle in Lauterach absolvieren“, klagte der neue Cheftrainer Lajos Szövetes.
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19. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA, Samstag, 01. April:
UHC Tulln - SSV Dornbirn Schoren, Graz, 19 Uhr
U18 UHC Tulln - U18 SSV Dornbirn Schoren, Graz , 17 Uhr
fotocredit: Selina Meier
In der 18. Runde des Grunddurchgangs der WHA MEISTERLIGA muss sich Tabellenschlusslicht SSV Dornbirn Schoren bei HIB Handball Graz klar mit 30:39 (14:19) geschlagen geben. Am nächsten Wochenende geht’s nach Tulln.
Nach dem Heimsieg gegen die BT Füchse Style your Smile am vergangenen Wochenende wurde es in der 18. Runde des Grunddurchgangs der WHA MEISTERLIGA nichts aus der erhofften Aufholjagd für den SSV Dornbirn Schoren. Schon vor Anpfiff der fünftletzten Begegnung standen die Vorzeichen für das Schlusslicht aus der Messestadt nicht gut. Zum einem konnten mit Viktoria Marksteiner, Hannah Zoppel (beide Angina), Melanie Reich (Polizeidienst) und Laura Götze (Bänderverletzung) gleich vier Spielerinnen die Auswärtsfahrt zu HIB Handball Graz erst gar nicht mitmachen.
„Zudem stand uns in der vergangenen Woche unsere Halle wegen der Messevorbereitung nur zwei Mal zur Verfügung“, so SSV-Coach Lajos Szövetes. Gegen die in Bestbesetzung auflaufenden Grazerinnen hielten die Schoren Girls nur gut 20 Minuten (12:12) mit. Dann zogen die Gastgeberinnen mit bis zu 13 Toren weg und Dornbirn kassierte eine deutliche 30:39 (14:19)-Auswärtsniederlage. „Wir hatten etliche Spielerinnen zu ersetzen und wenig Möglichkeiten zum Wechseln. Im Angriff leisteten wir uns zu viele Fehlwürfe und technische Fehler. Graz ist immer wieder zu einfachen Gegenstoßtoren gekommen“, sagte der neue Dornbirner Cheftrainer Lajos Szövetes. Mit sieben Toren war Adriana Marksteiner die beste SSV-Werferin.
Der Rückstand auf den Vorletzten roomz JAGS WV beträgt nach wie vor drei Punkte. Am kommenden Samstag ist Dornbirn beim UHC Gartenstadt Tulln zu Gast. Am 15. April steht das wohl alles entscheidende Auswärtsspiel in Wr. Neustadt auf dem Programm.
Auch unsere arg dezimierte U18-Mannschaft musste sich in Graz mit 27:34 (13:17) geschlagen geben. Nach gut 20 Minuten war der Faden gerissen. Jana Hartmann war mit sieben Treffern erfolgreichste Werferin beim Tabellenzweiten aus dem Ländle. Es war erst die dritte Niederlage in dieser Saison.
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18. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA, Samstag, 25. März:
HIB Handball Graz - SSV Dornbirn Schoren 39:30 (19:14), ASVÖ Halle. Tore: Spalt 8, Davidovic 6, Nikolic 6, Mrazovic 5, Schuster Levak 4, Moritz 4, Strasser 2, Kljucanin 1, Majstorovic 1, Bajric 1, Specht 1 bzw. A. Marksteiner 7/1, Tasevska 6, Gladovic 6, J. Marksteiner 5/2, Kump 3, Ivanyi 2, Zaric 1
U18 HIB Handball Graz - U18 SSV Dornbirn Schoren 34:27 (17:13). SSV-Tore: Hartmann 7/4, A. Brändle 5/1, Zaric 5/1, Scheiderbauer 4, Rappitsch 4, Dechant 1, Mesic 1
fotocredit: Selina Meier
In der 18. von 22 Runden im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA gastiert der SSV Dornbirn Schoren am Samstag bei HIB Handball Graz.
Nach dem Befreiungsschlag gegen die BT Füchse Style your Smile am vergangenen Wochenende muss Schlusslicht SSV Dornbirn Schoren am Samstag in der 18. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA beim Tabellenachten HIB Handball Graz ran. In der Hinrunde gab es in der Messehalle eine denkbar knappe 32:33-Heimniederlage für die Schoren-Girls. Dabei erzielte das Grazer Duo Ivana Nikolic und Katarina Mrazovic insgesamt 23 Treffer.
Vor Kurzem haben sich die Steirerinnen, die sich mit einem Heimerfolg aller Abstiegssorgen entledigen wollen, mit der erfahrenen Rückraumspielerin Slavica Schuster Levak verstärkt. Die 33-jährige Kroatin spielte vor ihrer Babypause beim Lokalrivalen BT Füchse.
„Der letzte Heimsieg hat gut getan, uns sehr viel Selbstvertrauen gegeben. Dennoch war die Vorbereitung nicht ganz optimal. Wegen der bevorstehenden Messe konnten wir in dieser Woche nur zwei Mal in der Halle trainieren. In Graz sind wir am Samstag auf die nächsten zwei Punkte aus“, gibt SSV-Cheftrainer Lajos Szövetes die Order zur Aufholjagd.
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18. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA, Samstag, 25. März:
HIB Handball Graz - SSV Dornbirn Schoren, Graz, 19 Uhr
U18 HIB Handball Graz - U18 SSV Dornbirn Schoren, Graz , 17 Uhr
fotocredit: Selina Meier
Der abstiegsbedrohte SSV Dornbirn Schoren gewinnt in der 17. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA gegen die BT Füchse Style your Smile aus der Steiermark souverän mit 29:23 (15:10). Der Rückstand auf den Vorletzten aus Wr. Neustadt/Vöslau beträgt jetzt nur noch drei Punkte.
Bei Schlusslicht SSV Dornbirn Schoren keimt wieder Hoffnung auf. Die Schoren-Girls feiern nach vier erfolglosen Monaten mit dem 29:23 (15:10) gegen die BT Füchse Style your Smile in der 17. Runde des Grunddurchgangs der WHA MEISTERLIGA den zweiten Saisonsieg. Nach dem Befreiungsschlag beträgt der Rückstand auf den Vorletzten roomz JAGS WV nur noch drei Punkte.
Die Partie gegen die siebtplatzierten Obersteirerinnen in der erneut fast ausverkauften Messehalle war von Anpfiff an hart umkämpft. Nach 20 Minuten stand es 7:7. Adriana Marksteiner (7 Treffer) brachte die Schoren-Girls erstmals mit zwei Toren in Führung. Nach einer Auszeit schickte Neo-Cheftrainer Lajos Szövetes zwei Kreisläuferinnen aufs Parkett und Dornbirn zog auf 13:8 weg. Doch die Gäste machten nach dem Seitenwechsel mächtig Druck, kamen bis auf zwei Tore heran (22:20/51. Minute). Aber die junge SSV-Torfrau Denise Kaufmann zog den Murtalerinnen mit ihren Glanzparaden den Nerv.
„Wir haben unter der Woche versucht, der Mannschaft den Druck zu nehmen. Die Spielerinnen haben die taktischen Vorgaben voll umgesetzt. In der zweiten Halbzeit haben die BT Füchse ihre Abwehr umgestellt und wir sind etwas hektisch geworden. Aber unsere Torfrau Denis Kaufmann hat in den heißen Phasen ganz stark gehalten“, freute sich Neo-Chefcoach Lajos Szövetes über seinen Premierensieg im Oberhaus der Damen.
Am nächsten Samstag muss der SSV Dornbirn Schoren beim Achten HIB Handball Graz ran. Eine Woche darauf geht die erneute Auswärtsreise zum UHC Gartenstadt Tulln.
Nichts anbrennen ließ auch unsere U18-Mannschaft im WHA-Parallelbewerb. Die zweitplatzierten Messestädterinnen fuhren gegen die Alterskolleginnen aus Bruck und Trofaiach einen ungefährdeten 28:18 (15:10)-Heimerfolg ein. Beim 13. Saisonsieg waren Jana Hartmann (7 Tore), Julia Dechant (6) und Rebecca Rappitsch (5) die erfolgreichsten SSV-Werferinnen.
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17. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA, Samstag, 18. März:
SSV Dornbirn Schoren - BT Füchse, 29:23 (15:10), Messehalle 2. Tore: A. Marksteiner 7, Tasevska 6, J. Marksteiner 6/2, Todorovic 4, Gladovic 3, V. Marksteiner 2, Ivanyi 1 bzw. Zizic 9, M. Edlinger 5, Sabljak 3/2, Schmudek 2, Klaric 2, Nejedlikova 1, Selmeister 1
SPIELBERICHT WHA
U18 SSV Dornbirn Schoren - U18 BT Füchse, 28:18 (15:10). SSV-Tore: Hartmann 7/1, Dechant 6, Rappitsch 5, Zaric 3, Mesic 2, A. Brändle 2, Schiller 1, Scheiderbauer 1, Florea 1
fotocredit: Selina Meier
Der abstiegsbedrohte SSV Dornbirn Schoren empfängt am Samstag in der 17. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA die BT Füchse aus der Obersteiermark. In dieser heiklen Phase planen Präsident Günter Marksteiner und sein Team seit dem vergangenen Wochenende, an dem das Kellerduell gegen Korneuburg knapp verloren ging, vorsorglich zweigleisig.
Um den Klassenerhalt in der WHA MEISTERLIGA noch aus eigener Kraft zu schaffen, müssen bei Schlusslicht SSV Dornbirn Schoren aus den verbleibenden sechs Partien zehn Punkte her. Ein extrem schwieriges, aber nicht aussichtsloses Unterfangen. Am Samstag um 19 Uhr ist der Tabellensiebte BT Füchse Style your Smile in der 17. Runde des Grunddurchgangs in der Messehalle zu Gast. Die nächste Chance für die Schoren-Girls unter Chefcoach Lajos Szövetes anzuschreiben. Bis auf die verletzte Laura Götze sind alle Spielerinnen am Bord.
Seit dem schmerzlichen 31:32 am vergangenen Samstag im Kellerduell gegen Korneuburg laufen beim Schulsportverein die Zukunftsplanungen vorsorglich zweigleisig. „Die Mädchen haben zuletzt in der ausverkauften Messehalle gegen Korneuburg alles gegeben. Wir alle sind überzeugt, dass sie bis zum Saisonende mit letztem Einsatz um den Klassenerhalt kämpfen werden. Aber die Ausgangslage ist schwierig“, sagt Günter Marksteiner. „Es wäre bitter, wenn wir nach 27 Jahren im Handball-Oberhaus absteigen müssten. Wir geben die Hoffnung bis zum Schluss nicht auf, aber es gibt auch einen Plan B“, so der Dornbirn-Präsident.
Dieser würde vorsehen, den Kern der Mannschaft auch in der WHA CHALLENGE zu halten. „Auch im Falle eines Abstieges würden wir mit der gleichen Trainingsintensität weitermachen wie bisher. Unser Ziel wäre dann der rasche Wiederaufstieg. Wenn möglich schon zu unserem 40-jährigen Jubiläum im Herbst 2024“, erklärt Günter Marksteiner. „Auch wenn wir dann etwas kleinere Brötchen backen müssten, der Traditionsverein SSV Dornbirn Schoren wird wirtschaftlich und organisatorisch weiterhin in stabilem Fahrwasser unterwegs sein. Wir setzen auch künftig auf unsere erfolgreiche Nachwuchsarbeit, entwickeln Spielerinnen bis ins Nationalteam.“
„Der tolle Kampfgeist unserer jungen Truppe, die zahlreichen treuen Fans in der Halle und nicht zuletzt unsere erfolgreiche U18-Mannschaft – die hinter Hypo Niederösterreich den zweiten Platz einnimmt – stimmen uns zuversichtlich, dass wir gegebenenfalls auch schwierigere Zeiten gemeinsam meistern können“, sind sich die SSV-Verantwortlichen sicher.
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17. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA, Samstag, 18. März:
SSV Dornbirn Schoren - BT Füchse, Dornbirn Messehalle 2, 19 Uhr
U18 SSV Dornbirn Schoren - U18 BT Füchse, Dornbirn Messehalle 2, 17 Uhr
fotocredit: Robert Broger
Ganz bittere 31:32 (15:21)-Heimniederlage von Schlusslicht SSV Dornbirn Schoren am Samstagabend im Kellerduell der 16. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA gegen Union heinekingmedia Korneuburg.
„Jetzt müssen zehn Punkte aus den letzten sechs Partien her, wenn wir den Ligaerhalt noch aus eigener Kraft schaffen wollen“, bringt es Emanuel Ditzer, Sportlicher Leiter des SSV Dornbirn Schoren, nach der sehr schmerzlichen 31:32 (15:21)-Heimniederlage gegen Union heinekingmedia Korneuburg in der 16. Runde des Grunddurchgangs der WHA MEISTERLIGA auf den Punkt.
Dabei gaben die Schoren-Girls bei der Premiere von Cheftrainer Lajos Szövetes in der restlos vollen Messehalle in der ersten Viertelstunde den Ton an, führten mit 9:7. Dann riss der Faden. „Wir haben etliche Chancen nicht genützt. Postwendend kassierten wir einen Konter nach dem anderen. Die Mannschaft hat auch nach dem Neun-Tore-Rückstand in der 38. Minute nicht aufgesteckt, tapfer weitergekämpft. Ab Mitte der zweiten Halbzeit hat dann auch unsere Abwehr funktioniert. Aber die Aufholjagd nach dem 17:26 kam zu spät“, führt Emanuel Ditzer fort. Denn der Anschlusstreffer von Katarina Gladovic fiel erst elf Sekunden vor der Schlusssirene.
Mit acht Toren war Neuzugang Marija Tasevska aus Nordmazedonien die beste SSV-Werferin. Nach 16 von 22 Runden im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA liegen die Messestädterinnen mit zwei Punkten auf dem zwölften und letzten Platz. Roomz JAGS WV hat als Vorletzter sieben Zähler auf dem Konto. UHC Gartenstadt Tulln und Korneuburg je acht.
Am kommenden Samstag um 19 Uhr gastieren die BT Füchse Style your Smile in der Messehalle. Die Obersteirerinnen liegen auf dem siebten Tabellenplatz.
Im U18-Bewerb feierte der SSV Dornbirn Schoren mit dem 28:24 (13:10) über die Alterskolleginnen aus Korneuburg den zwölften Saisonsieg. Ivana Zaric war mit acht Toren die erfolgreichste Werferin der jungen Dornbirn-Truppe, die hinter Hypo Niederösterreich auf dem zweiten Tabellenplatz liegt.
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16. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA, Samstag, 11. März:
SSV Dornbirn Schoren - Union Korneuburg, 31:32 (15:21), Messehalle 2. Tore: Tasevska 8, J. Marksteiner 7/3, A. Marksteiner 5, V. Marksteiner 3, De Jong 3, Gladovic 2, Kump 1, Ivanyi 1, Todorovic 1 bzw. Gyetko 8/5, Klammer 7, Loibl 5/2, Achleitner 4, Schuhäker 4, Vucina 3, Ghribi 1
U18 SSV Dornbirn Schoren - U18 Union Korneuburg, 28:24 (13:10). SSV-Tore: Zaric 8/3, Dechant 5, A. Brändle 5, Hartmann 4/1, Florea 3, Schiller 1, Mesic 1, Rus 1
fotocredit: Selina Meier
Für Schlusslicht SSV Dornbirn Schoren stehen im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA jetzt sieben Finalspiele um den Klassenerhalt an. Am Samstag um 19 Uhr ist der Tabellenvorletzte aus Korneuburg in der Messehalle zu Gast.
Bevor es für den SSV Dornbirn Schoren ist die heiße Phase um den Klassenerhalt in der WHA MEISTERLIGA geht, haben die Messestädter in der dreiwöchigen Spielpause noch einmal an einigen Stellschrauben gedreht. „Wir haben einen internen Trainerwechsel vollzogen. Unser langjähriger Co- und U18-Trainer Lajos Szövetes wird unsere WHA-Mannschaft in den letzten sieben Meisterschaftsspielen anstelle von Zoran Obradovic betreuen. Er kennt die Spielerinnen in dieser schweren Situation einfach am besten“, sagt Emanuel Ditzer, Sportlicher Leiter des Tabellenletzten.
„Die neu verpflichteten Spielerinnen Marija Tasevska, Veronika Kump und Lena Ivanyi wurden inzwischen gut ins Team integriert. Wenn wir nicht absteigen wollen, müssen in den nächsten Heimspielen Pflichtsiege her“, so der ehemalige Handball-Nationalspieler. Um den Klassenerhalt aus eigener Kraft zu schaffen, sollen aus den letzten sieben Spielen zehn Punkte her.
In der 16. Runde des Grunddurchgangs der WHA MEISTERLIGA gastiert am Samstag (19 Uhr) im Kellerduell der elftplatzierte Union heinekingmedia Korneuburg in der Messehalle. Der Vorletzte aus Niederösterreich hat sechs Punkte auf seinem Konto, die Schoren-Girls bislang nur zwei.
Neo-Cheftrainer Lajos Szövetes kann bis auf Laura Götze, die sich im Training eine Knöchelverletzung zuzog, auf seine stärkste Formation zurückgreifen. Im Hinspiel am 8. Oktober gab es eine knappe 30:32-Auswärtsniederlage in Korneuburg.
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16. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA, Samstag, 11. März:
SSV Dornbirn Schoren - Union Korneuburg, Dornbirn Messehalle 2, 19 Uhr
U18 SSV Dornbirn Schoren - U18 Union Korneuburg, Dornbirn Messehalle 2, 17 Uhr
fotocredit: Robert Broger
Nach ausgeglichenen 40 Minuten unterliegt der SSV Dornbirn Schoren bei Seriensieger WAT Atzgersdorf im Finish mit 23:29 (13:13). Jetzt folgen für den Tabellenletzten die entscheidenden Partien im Kampf um den Klassenerhalt.
Unerwartet lange hielt Schlusslicht SSV Dornbirn Schoren in der 15. Runde des Grunddurchgangs der WHA MEISTERLIGA die Partie bei Vizemeister WAT Atzgersdorf offen. Denn die Messestädterinnen boten ein unerwartetes Duell auf Augenhöhe. Nach knapp 40 Minuten stand es 17:17. Dann legten die Wienerinnen einen 5:0-Lauf hin und feierten einen hart umkämpften 29:23 (13:13)-Heimerfolg. Atzgersdorf ist nun seit zwölf Runden ungeschlagen.
Mit drei neuen Spielerinnen reisten die Schoren-Girls in die Bundeshauptstadt an. Linksaußen Marija Tasevska war mit fünf Toren gleich beste SSV-Werferin und wurde zur Spielerin des Abends gekürt. Neben der 22-jährigen Nordmazedonierin liefen Kreisläuferin Veronika Kump (20) und Rückraumspielerin Lena Ivanyi (19) erstmals im Dornbirner Dress auf. Beide spielten zuletzt in der zweiten ungarischen Liga.
„In der ersten Halbzeit haben wir sehr stark gespielt. Da muss sich jeder Gegner warm anziehen. Danach ist uns etwas die Luft ausgegangen. Wir machten zu viele technische Fehler und nützten die Überzahl-Chancen nicht. Aber es war ein starkes Lebenszeichen von uns“, so Cheftrainer Zoran Obradovic. Für sein Team steht nun „eine Serie für sieben Finalspielen“ gegen schlagbare Gegner im Kampf um den Klassenerhalt an.
In der 16. Runde des Grunddurchgangs der WHA MEISTERLIGA hat der SSV Dornbirn Schoren Tabellennachbarn Union heinekingmedia Korneuburg am Samstag, 11. März, zu Gast. Anpfiff in der Messehalle ist um 19 Uhr.
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15. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA, Samstag, 18. Februar:
WAT Atzgersdorf - SSV Dornbirn Schoren 29:23 (13:13), GRG 23 Wien-Atzgersdorf. Tore: Gschwentner 8/1, T. Kolundzic 6/1, Bohnen 5, Steyrer 3/1, Tesche 2, Griessler 2, Barany 2, Lauter 1 bzw. Tasevska 5/2, V. Marksteiner 4, J. Marksteiner 4/2, Zoppel 3/1, A. Marksteiner 2, Todorovic 2, Götze 2, Gladovic 1
fotocredit: Robert Broger
Der SSV Dornbirn muss am Faschingsamstag auswärts beim Vierten der WHA MEISTERLIGA, dem WAT Atzgersdorf ran. Dabei feiert die Nordmazedonierin Marija Tasevska ihr Debüt im Schoren-Dress
In der 15. Runde des Grunddurchgangs der WHA MEISTERLIGA ist der SSV Dornbirn Schoren am Samstag (17 Uhr) bei WAT Atzgersdorf zu Gast. Die Wienerinnen sind seit elf Runden ungeschlagen und liegen auf dem vierten Platz.
Für den Tabellenletzten aus der Messestadt ist es die Generalprobe für die anstehende Serie von sieben Finalspielen um den Klassenerhalt. „Wir werden uns ins Wien so teuer wie möglich verkaufen. Wir haben in den letzten Wochen gut trainiert. Atzgersdorf legte zuletzt jedoch einen unheimlichen Lauf hin“, zollt Cheftrainer Zoran Obradovic Respekt. Nach der Partie in Wien stehen die entscheidenden Begegnungen gegen die direkten Konkurrenten im Kampf um den Ligaerhalt an.
Erstmals mit dabei ist Linksaußen Marija Tasevska. Die 22-Jährige aus Nordmazedonien trainierte in den vergangenen zwei Wochen bereits mit und hinterließ einen starken Eindruck. „Sie ist eine schnelle Flügelspielerin, technisch perfekt ausgebildet“, erhofft sich Coach Zoran Obradovic durch die ehemalige Metalurg Skopje-Akteurin einen Umschwung.
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15. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA, Samstag, 18. Februar:
WAT Atzgersdorf - SSV Dornbirn Schoren, GRG 23 Wien-Atzgersdorf, 17 Uhr
fotocredit: privat
Der SSV Dornbirn Schoren verpflichtet nordmazedonische Flügelspielerin Marija Tasevska von Metalurg Skopje.
Der SSV Dornbirn Schoren hat die dreiwöchige Pause im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA genutzt und kurzfristig eine neue Spielerin verpflichtet. Die 1,66 m große Marija Tasevska spielt auf Linksaußen und stammt vom nordmazedonischen Topclub Metalurg Skopje. Dort - sowie beim griechischen Meister PAOK Thessaloniki - sammelte die 22-Jährige Erfahrungen auf der internationalen Handballbühne.
Mit der deutschen Kreisläuferin Anne Karpf hatte das Tabellenschlusslicht aus der Messestadt Ende Jänner jedoch einen weiteren Abgang zu verzeichnen. Deshalb will man sich in Dornbirn noch einmal auf dem Transfermarkt umsehen. Bis 28. Februar gibt es dazu die Möglichkeit.
Am kommenden Samstag ist der SSV Dornbirn Schoren in der 15. Runde des Grunddurchgangs der WHA MEISTERLIGA beim tabellenvierten WAT Atzgersdorf zu Gast.
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15. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA, Samstag, 18. Februar:
WAT Atzgersdorf - SSV Dornbirn Schoren, GRG 23 Wien-Atzgersdorf, 17 Uhr
fotocredit: privat
Der SSV Dornbirn Schoren unterlag in der 14. Runde des Grunddurchgangs der WHA MEISTERLIGA dem drittplatzierten SC witasek Ferlach mit 29:38 (13:18).
Ohne Flügelspielerin Merel De Jong und Kreisläuferin Anne Karpf (beide Knöchelverletzung) unterlag der SSV Dornbirn Schoren in der 14. Runde des Grunddurchgangs der WHA MEISTERLIGA dem Dritten aus Kärnten mit 29:38 (13:18) und bleibt weiterhin am Tabellenende. Der SC witasek Ferlach erwies sich als das deutlich routiniertere Team und gab von Anpfiff an den Ton an.
„Wir sind in der Abwehr nicht gut gestanden und haben wiederum zu viele technische Fehler im Angriff gemacht. Zudem machte sich der momentan kleine Kader negativ bemerkbar“, zog Dornbirn-Cheftrainer Zoran Obradovic Bilanz.
Mit neun Toren war Kapitänin Julia Marksteiner die erfolgreichste Werferin für die Schoren-Girls. Auf der Gegenseite netzte Ferlach-Kreisläuferin Luna Voncina neun Mal ein.
In der WHA MEISTERLIGA ist jetzt drei Wochen Spielpause. Das nächste Meisterschaftsspiel findet am Samstag, 18. Februar, auswärts bei Vizemeister WAT Atzgersdorf statt. Die Wienerinnen liegen auf dem vierten Tabellenplatz.
Im U18-Bewerb gewann der SSV Dornbirn Schoren gegen die Alterskolleginnen aus Ferlach klar mit 29:15 (14:6). Beim Start-Ziel-Sieg in der Messehalle war Julia Dechant mit neun Toren die erfolgreichste Werferin für den Tabellenzweiten aus dem Ländle. Für das Team von Lajos Szövetes war es bereits der elfte Saisonsieg.
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14. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA, Samstag, 28. Jänner:
SSV Dornbirn Schoren – SC witasek Ferlach 29:38 (13:18), Messehalle 2. Tore: J. Marksteiner 9/2, Gladovic 5, A. Marksteiner 4, V. Marksteiner 4, Todorovic 2, Zoppel 2, Götze 2, Rappitsch 1 bzw. Voncina 9, Prevendar 8/1, Ljubic 6, Kavalar 6/2, Fister 4, Fritz 4, Senitza 1
U18-Spiel SSV Dornbirn Schoren – SC witasek Ferlach 29:15 (14:6). SSV-Tore: Dechant 9/1, Schuster 6, Zaric 5, A. Brändle 5, Mesic 3, Rus 1
SPIELBERICHT U18
fotocredit: Robert Broger
Mit dem drittplatzierten SC witasek Ferlach gastiert das nächste Topteam am Samstag um 19 Uhr beim WHA MEISTERLIGA-Letzten SSV Dornbirn Schoren.
Nach den MGA Fivers und Hypo Niederösterreich bekommt des der SSV Dornbirn Schoren am Samstag um 19 Uhr mit dem SC witasek Ferlach in der 14. Runde des Grunddurchgangs der WHA MEISTERLIGA ein weiteres Top-Drei-Team in die Messehalle.
„Gegen beide Spitzenmannschaften konnten wir zuletzt zumindest 50 Minuten Paroli bieten. Wir lieferten eine gute Performance“, so SSV Dornbirn Schoren-Cheftrainer Zoran Obradovic, dem Merel De Jong wegen einer Knöchelblessur weiterhin nicht zur Verfügung steht.
„In dieser Woche haben wir erstmals mit der U18-Mannschaft gemeinsam trainiert. Alle Spielerinnen sind hoch motiviert und heiß auf die Partie. Wenn wir den Rückraum der Kärntnerinnen in den Griff bekommen und im Angriff weniger als zehn technische Fehler machen, gewinnen wir die Partie“, ist Zoran Obradovic überzeugt.
Ein Wiedersehen gibt es für Ferlach-Torfrau Andjela Roganovic. Die großgewachsene 23-Jährige spielte einige Zeit in der Messestadt und bekam mit zu Jahresbeginn mit Helena Segota, die zuvor bei den BT Füchse spielte, harte Konkurrenz
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14. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA, Samstag, 28. Jänner:
SSV Dornbirn Schoren - SC Ferlach, Messehalle 2, 19 Uhr
U18 SSV Dornbirn - U18 SC Ferlach, Messehalle 2, 17 Uhr
fotocredit: Selina Meier
Der SSV Dornbirn Schoren unterlag in der 13. Runde des Grunddurchgangs der WHA MEISTERLIGA Rekordmeister
Hypo Niederösterreich nach starken 40 Minuten 19:30 (11:13). Spielmacherin Agni Zygoura verließ überraschend den Verein.
Erwartungsgemäß nichts zu holen gab es für den SSV Dornbirn Schoren in der 13. Runde des Grunddurchgangs der WHA MEISTERLIGA gegen den noch ungeschlagenen Tabellenführer Hypo Niederösterreich. Beim Tabellenletzten fehlte neben der angeschlagenen Merel De Jong (Sprunggelenkverletzung) auch Spielmacherin Angi Zygoura, die bis dahin mit 84 Toren die Torschützenliste in der Liga anführte.
Die 26-jährige Nationalspielerin aus Griechenland zog es diese Woche überraschend ins Ausland. „Trotzdem konnten wir den Rekordmeister in der ersten Halbzeit ärgern. Wir haben uns 40 Minuten so teuer wie möglich verkauft, darauf können wir aufbauen“, so Cheftrainer Zoran Obradovic.
In der Halbzeit lagen die Schoren-Girls nur mit 11:13 zurück. Danach verschärfte der Serienmeister das Tempo und feierte im Finish noch einen 30:19-Auswärtserfolg. Bei den Gastgeberinnen waren Kapitänin Julia Marksteiner (7 Tore) sowie Schwester Viktoria Marksteiner und Nikolina Todorovic (je 4 Tore) die erfolgreichsten Werferinnen.
Am kommenden Samstag um 19 Uhr gastiert mit dem SC witasek Ferlach ein weiterer Topclub in der Messehalle.
Noch knapper als das Damenspiel endete die Begegnung im U18-Bewerb. Im Schlagerspiel der Runde unterlagen die Schoren-Girls Hypo Niederösterreich knapp mit 20:25 (9:11). Bei der erst zweiten Saisonniederlage war Laura Götze mit sechs Treffern die beste Werferin im Team von Trainer Lajos Szövetes.
In der U18-Tabelle nimmt der SSV Dornbirn Schoren mit 21 Punkten Platz zwei hinter Hypo Niederösterreich (22 Punkte) ein. Die jungen Niederösterreichinnen haben jedoch zwei Spiele weniger ausgetragen.
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13. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA, Samstag, 21. Jänner:
SSV Dornbirn Schoren - Hypo Niederösterreich 19:30 (11:13), Messehalle 2. Tore. J. Marksteiner 7, V. Marksteiner 4, Todorovic 4, Götze 3, Gladovic 1 bzw. Schindler 8/2, Draguljic 5/1, Wess 3, Stankovic 3, Puls 2, Fehringer 2, Bauer 2, Riesenhuber 2/2, Hödl 1, Betz 1, Stojanovic 1
U18 SSV Dornbirn - U18 Hypo Niederösterreich 20:25 (9:11). SSV-Tore: Götze 6, V. Marksteiner 4/1, Schuster 3, Dechant 2, Rappitsch 2, Lutz 2, Zoppel 1
fotocredit: Selina Meier
Der SSV Dornbirn Schoren hat am Samstag in der 13. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA den noch ungeschlagenen Tabellenführer Hypo Niederösterreich zu Gast. Der Serienmeister ist der haushohe Favorit.
In der 13. Runde des Grunddurchgangs der WHA MEISTERLIGA gastiert der noch ungeschlagene Tabellenführer Hypo Niederösterreich am Samstag um 19 Uhr bei Schlusslicht SSV Dornbirn Schoren in der Messehalle. Ende der 90er-Jahre trainierte der langjährige Hypo-Coach Ferenc Kovacs noch den Nachwuchs der Dornbirnerinnen, ehe der mittlerweile 60-Jährige in die Südstadt wechselte.
„Wir haben die knappe 23:26-Heimniederlage gegen den Tabellenzweiten MGA Fivers genau analysiert und gesehen, wir haben uns weiterentwickelt. Vor allem in der Deckung sind wir stabiler. Im Angriff brauchen wir noch mehr Ruhe und Geduld“, so der Sportliche Leiter Emanuel Ditzer.
Gegen den 44-maligen Österreichischen Meister müssen die Schoren-Girls auf Merel De Jong verzichten. Die Niederländerin, die beidhändig werfen kann, laboriert an einer Sprunggelenkverletzung. Entsprechend hoch hängen die Trauben für den Tabellenzwölften aus Dornbirn.
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13. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA, Samstag, 21. Jänner:
SSV Dornbirn Schoren - Hypo Niederösterreich, Messehalle 2, 19 Uhr
U18 SSV Dornbirn - U18 Hypo Niederösterreich, Messehalle 2, 17 Uhr
fotocredit: Selina Meier
Der SSV Dornbirn Schoren schrammt im WHA MEISTERLIGA-Grunddurchgang knapp an einer Überraschung vorbei. Erst im Finish musste sich der Tabellenletzte den zweitplatzierten MGA Fivers knapp geschlagen geben.
Viel hat zum zweiten Saisonsieg für den SSV Dornbirn Schoren im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA nicht gefehlt. Das Tabellenschlusslicht aus der Messestadt unterlag zu Hause den MGA Fivers knapp mit 23:26 (15:12). Bis zur 52. Minute (22:21) hatten die Schoren-Girls im Spiel der zwölften Runde den Tabellenzweiten aus Wien im Griff, führten mit bis zu drei Treffern. Danach ging den Gastgeberinnen die Kraft aus.
„Ich bin stolz auf meine Mannschaft. Die Mädels haben stark gekämpft. Am Ende fehlte uns die Breite im Kader. Merel De Jong ist verletzt, Katarina Gladovic saß nach ihrer Erkrankung nur auf der Bank“, so Cheftrainer Zoran Obradovic.
Überragende Akteurin im Dornbirner Dress war erneut Agni Zygoura. Die 26-jährige Nationalspielerin aus Griechenland traf gleich elf Mal.
Am kommenden Samstag um 19 Uhr gastiert der noch ungeschlagene Tabellenführer Hypo Niederösterreich in der Messehalle.
Im U18-Bewerb der WHA MEISTERLIGA hat der SSV Dornbirn Schoren mit einem klaren 32:17 (17:5)-Heimerfolg über die Alterskolleginnen der MGA Fivers die Tabellenführung vor Hypo Niederösterreich verteidigt. Im Team von Trainer Lajos Szövetes war Julia Dechant mit sechs Treffern die erfolgreichste Werferinnen im Dornbirner U18-Team.
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12. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA, Samstag, 14. Jänner:
SSV Dornbirn Schoren - MGA Fivers 23:26 (15:12), Messehalle 2, Tore: Zygoura 11/3, J. Marksteiner 4, Todorovic 3, V. Marksteiner 2, Rappitsch 1, Zoppel 1, Götze 1 bzw. Chovancova 6/2, Bures 5, Sabatnig 5, Bachmann 4, Sekerija 4, Kojic 1, Kristic 1
U18 SSV Dornbirn - U18 MGA Fivers, 32:17 (17:5), SSV-Tore: Dechant 6/1, Hartmann 5/3, Lutz 4, A. Brändle 3, Scheiderbauer 3, Rappitsch 3, Zaric 3/1, Mesic 2, Schiller 2, Florea 1
fotocredit: Selina Meier
Mit der Heimpartie gegen die MGA Fivers aus Wien startet der SSV Dornbirn Schoren am Samstag in die Rückrunde der WHA MEISTERLIGA. Das Team von Coach Zoran Obradovic braucht jeden Punkt, um die rote Laterne loszuwerden.
Zum Saisonauftakt war mit dem 24:33 in der Wiener Hollgasse für den SSV Dornbirn Schoren Anfang September nichts zu holen. Am Samstag um 19 Uhr gastieren die drittplatzierten MGA Fivers zum Rückstundenstart in der Dornbirner Messehalle. Bis auf das Spiel gegen Rekordmeister Hypo Niederösterreich haben die Gäste aus der Bundeshauptstadt in der Hinrunde alle ihre Begegnungen gewonnen.
„Wir müssen uns so teuer wie möglich verkaufen“, fordert Cheftrainer Zoran Obradovic. Vor allem die erste und zweite Welle der Wienerinnen sowie Topwerferin Tereza Chovancova gilt es in den Griff zu bekommen.
Kein leichtes Unterfangen für den Tabellenletzten aus der Messestadt in der zwölften Runde des Grunddurchgangs der WHA MEISTERLIGA. Zumal Kreisläuferin Katarina Gladovic wegen einer Erkrankung fehlt und Flügelspielerin Vera Müller ihre Karriere mit dem Jahreswechsel beendet hat. Zudem ist der Einsatz der Niederländerin Merel de Jong wegen einer Knöchelblessur fraglich.
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12. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA, Samstag, 14. Jänner:
SSV Dornbirn Schoren - MGA Fivers, Messehalle 2, 19 Uhr
U18 SSV Dornbirn - U18 MGA Fivers, Messehalle 2, 17 Uhr
fotocredit: Selina Meier
Wegen zahlreicher Erkrankungen von Spielerinnen des SSV Dornbirn Schoren musste das Achtelfinalspiel im ÖHB Cup bei roomz JAGS WV am Sonntag (16 Uhr, Anemonseehalle Wr. Neustadt) ABGESAGT werden!
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Achtelfinale im ÖHB-Cup, Sonntag, 18. Dezember:
ABGESAGT! roomz JAGS WV - SSV Dornbirn Schoren, Anemonenseehalle Wr. Neustadt,
fotocredit: Robert Broger
Der SSV Dornbirn Schoren unterliegt im Ländle-Derby der elften Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA dem Lokalrivalen HC Sparkasse BW Feldkirch in der Messehalle knapp mit 21:24 und bleibt am Tabellenende.
Der SSV Dornbirn Schoren geht als Tabellenletzter mit zwei Punkten auf dem Konto in die Weihnachtspause der WHA MEISTERLIGA. Die Schoren-Girls verloren das Ländle-Derby der elften Runde im Grunddurchgang zu Hause gegen den HC Sparkasse BW Feldkirch mit 21:24 (10:12). Dabei sah es Mitte der ersten Halbzeit recht vielversprechend aus. Die hoch motivierten Gastgeberinnen führten bereits mit 7:3.
Doch in der Folge scheiterte die Dornbirner Angreiferinnen immer wieder an der alles überragenden Feldkirch-Torfrau Katja Rauter. Nach dem 8:8 in der 22. Minute waren die Feldkircherinnen am Drücker. Doch angeführt von Agni Zygoura (sechs Tore) gelang Dornbirn im packenden Nachbarschaftsduell noch sechs Mal der Anschlusstreffer. Zwölf Minuten vor Schluss hatten die Montfortstädterinnen die Nase jedoch mit fünf Toren vorne. Beate Scheffknecht (sechs Tore), die sich im Finish eine Knieverletzung zuzog, war kaum zu stoppen.
Mit dem Derbysieg gelang Feldkirch nach sechs Niederlagen in Serie der lang ersehnte Befreiungsschlag. „Feldkirch-Torfrau Katja Rauter war im Ländle-Derby der entscheidende Faktor. Sie hat etwa 20 Bälle gehalten. In einigen Phasen haben wir zu überhastet abgeschlossen, leichte Fehler gemacht. Ansonsten war unsere Leistung nicht schlecht“, analysierte SSV-Cheftrainer Zoran Obradovic kurz nach dem Spiel.
Am Sonntag, 18. Dezember, steht noch das Auswärtsspiel im Achtelfinale des ÖHB-Cup bei roomz JAGS WV in Wr. Neustadt auf dem Programm. Danach ist eine Spielpause bis 14. Jänner 2023.
Im U18-Bewerb feierten die Schoren-Girls einen souveränen 31:13 (17:7)-Kantersieg im Ländle-Derby gegen die Alterskolleginnen aus der Montfortstadt. Ivana Zaric war mit neun Toren die Topwerferin im Team von Coach Lajos Szövetes. Mit dem klaren Derbysieg hat die U18-Mannschaft des SSV Dornbirn Schoren die Tabellenführung vor Hypo Niederösterreich, das zwei Spiele weniger ausgetragen hat, übernommen.
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11. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA, Samstag, 10. Dezember:
SSV Dornbirn Schoren – HC Sparkasse BW Feldkirch 21:24 (10:12), Messehalle 2, Tore: Zygoura 6/2, J. Marksteiner 4, V. Marksteiner 4, A. Marksteiner 2, Gladovic 2, Todorovic 1, Götze 1, De Jong 1 bzw. Scheffknecht 6, Almasi-Toth 4, Todorova 4/1, Feierle-Scheidbach 3, Hanslik 2, Hartl 2, Haller 1, Jakob 1, Nosch 1
U18-Spiel SSV Dornbirn Schoren – HC Sparkasse BW Feldkirch 31:13 (17:7). SSV-Tore: Zaric 9/2, V. Marksteiner 7, E. Brändle 4/1, A. Brändle 3, Schuster 2, Dechant 2, Götze 2, Zoppel 1, Scheiderbauer 1
fotocredit: Robert Broger
In der elften Runde des Grunddurchgangs der WHA MEISTERLIGA steigt am Samstag um 20 Uhr das Ländle-Derby SSV Dornbirn Schoren gegen HC Sparkasse BW Feldkirch. LAOLA1 überträgt live aus der Messehalle..
Im letzten Spiel der Hinrunde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA steht am Samstag um 20 Uhr das Ländle-Derby zwischen Schlusslicht SSV Dornbirn Schoren und dem siebtplatzierten HC Sparkasse BW Feldkirch auf dem Programm. LAOLA1 überträgt das Duell in der Messehalle live.
Bei beiden Teams läuft es derzeit nicht nach Wunsch, beide haben im Laufe der Saison bereits den Trainer gewechselt. Nach vier Siegen zum Auftakt mussten die Gäste aus der Montfortstadt sechs Niederlagen in Folge einstecken. Dornbirn konnte bislang nur zu Hause gegen Tulln anschreiben und ist heiß auf die nächsten Punkte. Im letzten Ligaspiel des Jahres will sich der Schulsportverein mit einem Erfolgserlebnis von den Fans in die Weihnachtspause verabschieden.
„Wir waren diese Woche erstmals alle im Training. Auch unser neuer Sportlicher Leiter Emanuel Ditzer hat mitgeholfen. Der Schwerpunkt lag auf der Deckungsarbeit. Zudem dürfen wir im Angriff einfach nicht so viele leichte Bälle verschenken. Bei Feldkirch sind Beate Scheffknecht und Julia Feierle-Scheidbach die Schlüsselspielerin. Mit Katja Rauter verfügen sie über eine starke Torfrau“, so der neue Dornbirner Cheftrainer Zoran Obradovic. Die Gastgeberinnen können im Ländle-Derby in Bestbesetzung auflaufen.
Die Schoren-Girls warten seit dem 1. November 2020 auf einen Derbysieg. Damals gewannen sie in der Feldkircher Reichenfeldhalle knapp mit 27:26. Der letzte Heimsieg in einem Ländle-Derby ist schon über drei Jahre her. Am 14. September 2019 gewann Dornbirn in der Messehalle mit 25:20.
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11. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA, Samstag, 10. Dezember:
SSV Dornbirn Schoren - HC BW Feldkirch, Messehalle 2, 20 Uhr
U18 SSV Dornbirn - U18 HC BW Feldkirch, Messehalle 2, 18 Uhr
fotocredit: Robert Broger
Weichenstellung beim SSV Dornbirn Schoren: Emanuel Ditzer übernimmt das Amt des Sportlichen Leiters. Unterstützt wird der 46-Jährige dabei von Präsident Günter Marksteiner, der diese Funktion zuvor lange ausübte.
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WHA MEISTERLIGA-Schlusslicht SSV Dornbirn Schoren bündelt seine Kräfte. Emanuel Ditzer übernimmt ab sofort Amt des Sportlichen Leiters bei den Messestädterinnen. Der 46-Jährige wird dies in Zusammenarbeit mit Präsident Günter Marksteiner, der den organisatorischen und administrativen Part übernimmt, machen. Bis zu seiner Wahl zum SSV-Präsidenten im vergangenen Sommer war Günter Marksteiner Sportlicher Leiter und Geschäftsführer bei den Schoren-Girls.
„Ich werde Cheftrainer Zoran Obradovic tatkräftig unterstützen, bin immer wieder beim Training als Co-Trainer dabei. Ebenso sitze ich bei allen Heimspielen auf der Bank. Zu meinen Aufgaben zählen auch Videoanalysen und taktische Bereiche. Natürlich werde ich meine ganz Erfahrung einbringen“, so der 46-Jährige, der in der Vorsaison selbst Cheftrainer der WHA-Mannschaft war.
„Emanuel Ditzer kennt unseren Verein von den Nachwuchsmannschaften bis zum WHA-Team. ‚Emsi‘ wird im kommenden Jahr seine Ausbildung zum A-Lizenz-Trainer beenden und war als aktiver Handballer in der Champions League im Einsatz. Er kennt den Handballsport von der Pike auf“, sagt Dornbirn-Präsident Günter Marksteiner.
In der letzten Hinrunde des WHA MEISTERLIGA-Grunddurchgangs kommt es am Samstag, 10. Dezember, zum Ländle-Derby gegen den HC Sparkasse BW Feldkirch. Anpfiff in der Messehalle ist um 20 Uhr. „Es ist für beide Mannschaften eine richtungsweisende Partie. Wir wollen unbedingt mit einem positiven Erlebnis in die Weihnachtspause gehen“, kündigt Emanuel Ditzer an.
fotocredit: Studio Fasching
Nach dem 28:31 (14:15) in Stockerau bleibt der SSV Dornbirn Schoren nach der zehnten Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA Letzter. Am kommenden Samstag um 20 Uhr steigt das Ländle-Derby in der Messehalle.
Es hat nicht viel gefehlt auswärts beim UHC Müllner Bau Stockerau. Der SSV Dornbirn Schoren unterlag in der zehnten Runde des Grunddurchgangs der WHA MEISTERLIGA auswärts knapp mit 28:31 (14:15). Die Messestädterinnen starteten gut, führte nach zehn Minuten mit 6:4. Mitte der ersten Halbzeit stand es 9:9. Danach verschaffte sich Stockerau leichte Vorteile, zog bis zu vier Tore weg. Doch die Schoren-Girls kämpften sich heran, glichen zehn Minuten vor Schluss zum 23:23 aus. Nach 60 Minuten hatten die Gastgeberinnen jedoch das bessere Ende für sich.
„Wir hatten wieder über 20 technische Fehler zu verzeichnen. So gewinnen wir kein Spiel“, brachte es Zoran Obradovic auf den Punkt. Auf den Dornbirner Neo-Cheftrainer kommt noch viel Arbeit zu.
Zur besten Spielerin des Abends wurde Torfrau Denise Kaufmann gekürt. Spielmacherin Agni Zygoura traf elf Mal, Merel De Jong steuerte fünf Tore bei.
In der letzten Hinrunde des WHA MEISTERLIGA-Grunddurchgangs kommt es am Samstag, 10. Dezember, zum Ländle-Derby gegen den HC Sparkasse BW Feldkirch. Anpfiff in der Messehalle ist um 20 Uhr.
Weiterhin auf der Erfolgswelle schwimmt der SSV Dornbirn Schoren im U18-Bewerb der WHA MEISTERLIGA. Das Team von Coach Ludwig Szövetes gewann gegen die Alterskolleginnen aus Stockerau souverän mit 36:15 (21:6) und nimmt mit einem Punkt Abstand auf Tabellenführer Hypo Niederösterreich Rang zwei ein. Beste Werferin beim klaren Auswärtserfolg war Viktoria Marksteiner mit sieben Treffern.
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10. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA, Samstag, 3. Dezember:
UHC Müllner Bau Stockerau - SSV Dornbirn Schoren, 31:28 (15:14), Alte Au. Tore: Mauler 10, Hart 6/3, Michalkova 5, Kodajova 4, Zeitelberger 2, Kovarik 2, Habermüller 1, Begovic 1 bzw. Zygoura 11/2, De Jong 5, A. Marksteiner 4, J. Marksteiner 3, Gladovic 2, Götze 1, Todorovic 1, Karpf 1
U18 UHC Müllner Bau Stockerau- U18 SSV Dornbirn Schoren, 15:36 (6:21). SSV-Tore: V. Marksteiner 7/1, Rappitsch 4, E. Brändle 4/1, A. Brändle 3, Dechant 3, Zoppel 3, Scheiderbauer 3, Zaric 3, Mesic 2, Schiller 2, Rus 2
fotocredit: Selina Meier
Der SSV Dornbirn Schoren ist in der zehnten Runde des Grunddurchgangs der WHA MEISTERLIGA am Samstag um 19 Uhr beim sechstplatzierten UHC Müllner Bau Stockerau zu Gast. In einer Woche steigt das Ländle-Derby gegen Feldkirch.
Im vorletzten Ligaspiel des heurigen Jahres muss Schlusslicht SSV Dornbirn Schoren am Samstag (19 Uhr) beim UHC Müllner Bau Stockerau ran. Mit einem Auswärtserfolg beim Tabellensechsten können die Messestädterinnen die rote Laterne loswerden. Die Stockerauerinnen haben am vergangenen Wochenende mit dem 36:29-Derbysieg in Korneuburg eine zweimonatige Negativserie beendet.
Bis auf die erkrankte Hannah Zoppel steht Cheftrainer Zoran Obradovic der gesamte Kader zur Verfügung. „Wir haben diese Woche sehr an unserer Abwehr und am Torabschluss gearbeitet. Die Mädels sind topmotiviert. Wenn wir nur zehn Prozent weniger Fehler machen, bin ich zuversichtlich, dass wir in Stockerau punkten können“, so der Neo-Coach. Das letzte Duell in der Vorsaison konnten die Dornbirnerinnen am 19. März auswärts in der Sporthalle Alte Au in Stockerau jedenfalls mit 27:25 für sich entscheiden.
Die Schoren-Girls wollen unbedingt mit einem Erfolgserlebnis ins anstehende Ländle-Derby gegen den HC Sparkasse BW Feldkirch gehen. Dieses steigt am Samstag, 10. Dezember, in der Messehalle. Anpfiff ist um 20 Uhr.
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10. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA, Samstag, 3. Dezember:
UHC Müllner Bau Stockerau - SSV Dornbirn Schoren, Alte Au, 19 Uhr
U18 UHC Müllner Bau Stockerau- U18 SSV Dornbirn Schoren, Alte Au, 17 Uhr
fotocredit: Selina Meier
Der SSV Dornbirn Schoren gab im Heimspiel der neunten Runde im Grunddurchgang der WHA Meisterliga gegen Wr. Neustadt eine Sechs-Tore-Führung aus der Hand und kassierte kurz vor Schluss das Gegentor zum 28:29.
Mitte der ersten Halbzeit war der SSV Dornbirn Schoren im Heimspiel der neunten Runde im Grunddurchgang der WHA Meisterliga gegen die bis dahin noch punktelosen roomz JAGS WV noch perfekt auf Kurs. Die Mädels von Neo-Cheftrainer Zoran Obradovic führten bereits mit 9:3. Doch dann schlichen sich Abschlussschwächen ein. Zudem wurde Gästetorfrau Reka Schneck immer stärker.
Nach 40 Minuten ging das Fusionsteam aus Wr. Neustadt und Bad Vöslau erstmals in Führung. Die Partie stand nun auf des Messers Schneide. Beide Kontrahenten legten immer wieder ein bis zwei Tore vor. Beim Stand von 28:28 hatte Agni Zygoura - die mit acht Toren die beste Werferin in der Messehalle war - 61 Sekunden vor Schluss die Chance, ihr Team mit einem Strafwurf in Führung zu bringen. Doch die griechische Nationalspielerin scheiterte zum zweiten Mal in dieser Partie von der Sieben-Meter-Linie. Im Gegenzug gelang den Gästen 14 Sekunden vor der Schlusssirene das Goldtor zum ersten Saisonsieg. Damit haben die Schoren-Girls wieder die rote Laterne.
„Nach einem guten Start haben wir im Angriff viel zu viele Chancen nicht verwertet. Die Führung hätte noch deutlicher ausfallen können. Am Ende haben wir die big points ausgelassen und eine bittere Heimniederlage einstecken müssen“, so SSV-Coach Zoran Obradovic.
Am kommenden Samstag steht das Auswärtsspiel beim UHC Müllner Bau Stockerau auf dem Programm.
Im U18-Bewerb feierte der SSV Dornbirn Schoren gegen die Alterskolleginnen aus Niederösterreich einen ungefährdeten 28:20 (15:12)-Start-Ziel-Sieg. Jana Hartmann und Rebecca Schuster netzten gegen roomz JAGS WV je sechs Mal ein. Nach neun Runden liegt das Team von U18-Coach Ludwig Szövetes mit sieben Siegen, einem Unentschieden und einer Niederlage auf dem zweiten Tabellenplatz.
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9. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA, Samstag, 26. November:
SSV Dornbirn Schoren – roomz JAGS WV 28:29 (14:13), Messehalle 2, Tore: Zygoura 8/1, Todorovic 5, De Jong 4, J. Marksteiner 3, A. Marksteiner 3, Gladovic 3, Götze 1, Zoppel 1 bzw. Jurkovic 6, Kovacs 5/2, Weber 4, Ionce 4, Purkhartshofer 3, Eichhorn 3/3, Eidler 2, Prokop 1, Neumeister 1
U18-Spiel SSV Dornbirn Schoren – roomz JAGS WV 28:20 (15:12). SSV-Tore: Hartmann 6, Schuster 6, Zaric 5, E. Brändle 3/1, A. Brändle 2, Schiller 2, Rappitsch 2, Dechant 1, Zoppel 1
fotocredit: Robert Broger
Der tabellenvorletzte SSV Dornbirn Schoren hat am Samstag um 19 Uhr in der neunten Runde des Grunddurchgangs der WHA MEISTERLIGA das punktelose Team von roomz JAGS WV (Wr. Neustadt/Bad Vöslau) in der Messehalle zu Gast.
Mit Neo-Cheftrainer Zoran Obradovic und der nach langer Verletzungspause zurückgekehrten Nationalspielerin Adriana Marksteiner geht bei es den Handballerinnen in der Messestadt wieder aufwärts. Seit die beiden an Bord sind, feierte der SSV Dornbirn Schoren ligaübergreifend zwei Siege in Folge.
Eine Woche nach dem 37:36-Premierensieg in der WHA MEISTERLIGA gegen UHC Gartenstadt Tulln gastiert in der neunten Runde des Grunddurchgangs am kommenden Samstag um 19 Uhr mit roomz JAGS WV der noch punktelose Tabellenletzte in der Messehalle. Das Nachzügler-Duell wird in einer zeitversetzten Zusammenfassung auf dem vereinseigenen YouTube-Kanal ausgestrahlt.
„Wir haben in dieser Woche stark an unserer Defensive gearbeitet. Wir wollen nicht wieder 36 Gegentore einfangen. Wenn wir 60 Minuten das Tempo hochhalten, können wir die nächsten zwei Punkte einfahren“, gibt sich Neo-Cheftrainer Zoran Obradovic siegessicher. Im Kampf gegen die rote Laterne können die Schoren-Girls am Samstag gegen das Fusionsteam aus Wr. Neustadt und Bad Vöslau in Bestbesetzung auflaufen.
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9. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA, Samstag, 26. November:
SSV Dornbirn Schoren - roomz JAGS WV, Messehalle 2, 19 Uhr
U18 SSV Dornbirn Schoren - U18 roomz JAGS WV, Messehalle 2, 17 Uhr
fotocredit: Selina Meier
In der achten Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA hat der SSV Dornbirn Schoren mit dem 37:36-Start-Ziel-Sieg über UHC Gartenstadt Tulln erstmals in dieser Saison angeschrieben. Chefcoach Zoran Obradovic und Nationalspielerin Adriana Marksteiner feierten einen gelungen Einstand.
Die Niederlagen-Serie des SSV Dornbirn Schoren in der WHA MEISTERLIGA ist zu Ende. In der achten Runde des Grunddurchgangs feierten die Messestädterinnen gegen den UHC Gartenstadt Tulln einen 37:36 (20:17)-Start-Ziel-Sieg. Die Schoren-Girls mit Neo-Cheftrainer Zoran Obradovic begannen voll fokussiert, lagen Mitte der ersten Halbzeit mit 11:5 vorne. Doch der Aufsteiger aus Tulln steckte nie auf, kam immer näher heran. Aber SSV-Torfrau Sabrina Szabo war nur schwer zu bezwingen. Sechs Sekunden vor Schluss gelang den Niederösterreicherinnen noch der Anschlusstreffer.
Kreisläuferin Katarina Gladovic und Spielmacherin Angi Zygoura waren mit je acht Toren beim ersten Saisonsieg die besten Dornbirner Werferinnen. Aber auch die beiden Youngstern Laura Götze und Nikolina Todorovic netzten je sechs Mal ein. Nationalspielerin Adriana Marksteiner steuerte nach über zweijähriger Verletzungspause bei ihrem Liga-Comeback zwei Treffer bei.
„Wir sind mit etlichen jungen Spielerinnen gestartet und führten schnell mit sechs Toren. Danach war unser Rückzugsverhalten zu langsam. Im Angriff haben wir dann überhastet abgeschlossen, technische Fehler gemacht. So kam Tulln noch einmal heran. Aber auf diesen ersten Saisonsieg können wir aufbauen“, freute sich Coach Zoran Obradovic nach seiner Liga-Premiere.
Am kommenden Samstag haben die Dornbirnerinnen um 19 Uhr roomz JAGS WV in der Messehalle zu Gast.
Im U18-Bewerb der WHA MEISTERLIGA landete der SSV Dornbirn Schoren gegen den UHC Gartenstadt Tulln einen 36:10-Kantersieg. Bereits zur Halbzeit führte das Team von Coach Ludwig Szövetes mit 15:5. Beste SSV-Werferinnen waren Julia Dechant (7 Tore) sowie Rebecca Schuster und Ivana Zaric, die je sechs Mal einnetzten. In der U18-Tabelle liegen die Schoren-Girls hinter Hypo Niederösterreich auf dem zweiten Platz
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8. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA, Samstag, 19. November:
SSV Dornbirn Schoren - UHC Tulln, 37:36 (20:17), Messehalle 2, Tore: Gladovic 8, Zygoura 8/3, Götze 6, Todorovic 6, V. Marksteiner 4, De Jong 3, A. Marksteiner 2 bzw. Felsberger 8, Fidesser 8, Hüttmair 7, Kugler 4/1, Nagy 4, Hopfeld 3, Ginsthofer 2
U18 SSV Dornbirn Schoren - U18 UHC Tulln, 36:10 (15:5). SSV-Tore: Dechant 7, Schuster 6, Zaric 6/1, Rappitsch 5, Götze 3, Hartmann 3/1, E. Brändle 2, Zoppel 2, Mesic 2
fotocredit: Selina Meier
Mit dem neuen Cheftrainer Zoran Obradovic geht der SSV Dornbirn Schoren am Samstag im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA ins Heimspiel gegen den UHC Gartenstadt Tulln. K19 überträgt ab 19 Uhr live aus der Messehalle.
Der SSV Dornbirn Schoren möchte in der achten Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA die rote Laterne abgeben und erstmals anschreiben. Nach sieben sieglosen Meisterschaftsspielen soll es am Samstag (19 Uhr, Messehalle) nach der vierwöchigen EURO 2022-Pause gegen den tabellenzehnten UHC Gartenstadt Tulln endlich so weit sein. Der Liga-Neuling aus Tulln hat in der Vorrunde im Niederösterreich-Derby in Korneuburg seinen ersten Saisonsieg gefeiert. K19 überträgt die Partie live im Kabel-TV und im Internet.
„Die Mädchen sind voll fokussiert und heiß. Wir haben uns gut vorgebereitet. Der klare Cupsieg in Bregenz hat viel Selbstvertrauen gegeben“, erklärt der neue Dornbirn-Cheftrainer Zoran Obradovic, der kürzlich Marko Brezic nachfolgte. „Wenn wir sicher in der Abwehr stehen, haben wir gute Chancen auf unsere ersten Ligapunkte“, gibt der 36-jährige Volksschullehrer die Marschrichtung vor.
Auch Nationalspielerin Adriana Marksteiner fiebert nach über zweijähriger Knieverletzung ihrem Liga-Comeback entgegen. Bereits am vergangenen Samstag kam die 22-jährige Spanien-Heimkehrerin im ÖHB-Cupspiel in Bregenz kurz zum Einsatz und steuerte beim 32:16-Auswärtserfolg einen Treffer bei.
Im Achtelfinale des ÖHB-Cup müssen die Messestädterinnen am Wochenende 17./18. Dezember auswärts bei roomz JAGS WV in Wr. Neustadt bzw. Bad Vöslau ran.
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8. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA, Samstag, 19. November:
SSV Dornbirn Schoren - UHC Tulln, Messehalle 2, 19 Uhr
U18 SSV Dornbirn Schoren - U18 UHC Tulln, Messehalle 2, 17 Uhr
fotocredit: Selina Meier
Der SSV Dornbirn Schoren gewann in der ersten Runde des ÖHB-Cup bei Bregenz Handball mit 32:16 (12:5). Für den neuen Coach Zoran Obradovic war es ein gelungener Einstand. Beim ersten Saisonsieg steuerte Heimkehrerin Adriana Marksteiner nach langer Pause bei ihrem Comeback einen Treffer bei.
Nichts anbrennen ließ der SSV Dornbirn Schoren in der ersten Runde des ÖHB-Cup bei den Damen von Bregenz Handball. Der derzeit Letzte in der WHA MEISTERLIGA feierte gegen den Zweiten der Bezirksliga Bodensee-Donau mit dem klaren 32:16 (12:5) den ersten Saisonsieg in einem Pflichtspiel.
Bei seinem Debüt als Cheftrainer schickte Zoran Obradovic, der kürzlich den Kroaten Marko Brezic ablöste, im Ländle-Derby gleich von Anpfiff an etliche Youngsters aufs Parkett. Die Gastgeberinnen mit den Ex-Dornbirnerinnen Nadine Franz und Anna Schöch (Moosbrugger) hielten in der Anfangsphase tapfer dagegen. Die gut in der Deckung stehenden Schoren-Girls zogen Mitte der ersten Halbzeit mit einem 8:0-Lauf auf 11:4 weg, ließen jedoch in der Folge etliche Torchancen aus.
Sekunden vor der Halbzeit traf Heimkehrerin Adriana Marksteiner bei ihrem Comeback zum 12:5. Die 22-jährige Nationalspielerin musste zuletzt wegen mehrerer Knieverletzungen über zwei Jahre pausieren.
In Durchgang zwei baute das Gästeteam aus der Messestadt den Vorsprung kontinuierlich aus, führte nach 45 Minuten mit 23:10. Beste SSV-Werferinnen beim souveränen 32:16-Cuperfolg waren Viktoria Marksteiner (8 Tore) und Katarina Gladovic (5).
„Wir sind sehr nervös gestartet. Nach dem Time-out haben wir längere Angriffe vorgetragen. Es waren viele gute Sachen dabei. Die Stimmung war deutlich besser, an der Körpersprache müssen die Mädels noch etwas arbeiten. Es war eine gelungene Generalprobe für das nächste Ligaspiel zu Hause gegen Tulln. Adriana Marksteiner hat lange gezielt auf ihr Comeback hingearbeitet“, freute sich Neo-Cheftrainer Zoran Obradovic nach dem ersten Saisonsieg.
Am kommenden Samstag (19 Uhr, Messehalle) hat der SSV Dornbirn Schoren in der achten Runde des Grunddurchgangs der WHA MEISTERLIGA Aufsteiger UHC Gartenstadt Tulln zu Gast.
ÖHB-Cup
1. Runde, Samstag, 12. November:
Bregenz Handball - SSV Dornbirn Schoren 16:32 (5:12), Handballarena Rieden-Vorkloster, Tore: Schöch 7/1, Spescha 4, Franz 2, Kopf 2, Amann 1 bzw. V. Marksteiner 8, Gladovic 5, Zygoura 4/1, Todorovic 3, J. Marksteiner 3, De Jong 3, Götze 2, Karpf 1, Brändle 1, A. Marksteiner 1, Reich 1/1
fotocredit: Selina Meier
Beim SSV Dornbirn Schoren übernimmt Zoran Obradovic ab sofort das Amt des Cheftrainers der WHA MEISTERLIGA-Mannschaft. Am Samstag feiert der 36-Jährige im ÖHB-Cup in Bregenz sein Debüt bei den Messestädterinnen.
Nach sieben Runden im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA trennen sich der SSV Dornbirn Schoren und Cheftrainer Marko Brezic einvernehmlich. „Wir danken Marko Brezic für seinen Einsatz und wünschen im weiterhin alles Gute. Es bedarf jedoch neuer Impulse, um vom Tabellenende wegzukommen. Jetzt haben wir noch Zeit zum Handeln“, erklärt Dornbirn-Präsident Günter Marksteiner.
Nachfolger des Kroaten ist Zoran Obradovic. Der 36-jährige Volksschullehrer spielte in Bregenz und Feldkirch Handball. Bei den Montfortstädtern trainierte er bis im Sommer die Herrenmannschaft, ehe er in den Nachwuchsbereich des SSV Dornbirn Schoren wechselte.
„Die Mädels sind cool drauf. Es hängen jedoch sieben Niederlagen in Folge in den Hinterköpfen. Im Cupspiel in Bregenz gilt es Selbstvertrauen für das bevorstehende Heimspiel gegen Tulln in einer Woche zu tanken. Vor allem in der Abwehr müssen wir den Hebel ansetzen, die Abstimmung verbessern“, so der neue SSV-Cheftrainer.
In der ersten Runde des ÖHB-Cup trifft Dornbirn am Samstag (17.45 Uhr) in der Handballarena Rieden-Vorkloster auf die Bregenzerinnen, die in der Bezirksliga Bodensee-Donau auf dem zweiten Platz liegen. Das Cupspiel der Damen wird von HANDBALL AUSTRIA LIVE übertragen. Es ist das Vorspiel zum 99. Ländle-Derby Bregenz gegen Hard (20.20 Uhr) in der HLA MEISTERLIGA der Herren.
ÖHB-Cup
1. Runde, Samstag, 12. November:
Bregenz Handball - SSV Dornbirn Schoren, Handballarena Rieden-Vorkloster, 17:45 Uhr
fotocredit: Studio Fasching
Der SSV Dornbirn Schoren wartet weiter auf das erste Erfolgserlebnis. In der siebten Runde des Grunddurchgangs der WHA MEISTERLIGA unterliegen die Messestädterinnen Graz im Finish denkbar knapp mit einem Tor.
Auch nach sieben Runden im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA steht der SSV Dornbirn Schoren ohne Punkte da. Die Schoren-Girls verloren das Heimspiel gegen den direkten Konkurrenten HIB Handball Graz im Finish mit 32:33 (15:16). Beide Teams lieferten sich 60 Minuten ein Duell auf Augenhöhe. Die Führung wechselte mehrfach, ohne dass sich eine Mannschaft Vorteile verschaffen konnte.
Kurz nach dem Seitenwechsel zog Graz erstmals mit drei Toren weg, aber Dornbirn glich postwendend aus. Durch Merel De Jong gingen die Gastgeberinnen acht Minuten vor Schluss noch einmal mit 28:27 in Führung.
Aber die Dornbirner Defensive brachte die beiden Grazer Rückraumspielerinnen Ivana Nikolic (12 Tore) und Katarina Mrazovic (11) nicht in den Griff. Im Herzschlagfinale hatten die Gäste aus der Steiermark das bessere Ende für sich.
In der WHA MEISTERLIGA ist wegen der EURO 2020 jetzt vier Wochen Spielpause. Am 19. November geht es für den SSV Dornbirn Schoren mit dem Heimspiel gegen Aufsteiger UHC Gartenstadt Tulln weiter. Anpfiff in der Messehalle ist um 19 Uhr.
Im U18-Bewerb der WHA MEISTERLIGA führt der SSV Dornbirn Schoren mit elf Punkten aus sieben Spielen die Tabelle an. Die Schoren-Girls gewannen ihr Spiel gegen die Alterskolleginnen aus Graz klar mit 31:21 (14:10). Rebecca Rappitsch und Emilia Brändle waren beim klaren Heimerfolg mit je sieben Treffern beste Werferinnen im Team von Coach Ludwig Szövetes.
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7. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA, Samstag, 22. Oktober:
SSV Dornbirn Schoren - HIB Graz 32:33 (15:16), Messehalle, Tore: Zygoura 9, V. Marksteiner 6, De Jong 5, Gladovic 4, J. Marksteiner 4/2, Götze 2, Todorovic 2 bzw. Nikolic 12/1, Mrazovic 11/1, L. Davidovic 4, Spalt 4, Kljucanin 1, Moritz 1
U18 SSV Dornbirn Schoren - U18 HIB Graz 31:21 (14:10), SSV-Tore: Rappitsch 7, E. Brändle 7/3, Götze 4, A. Brändle 3, Zoppel 3, Dechant 3, Zaric 3, Hartmann 1
fotocredit: Selina Meier
Der SSV Dornbirn Schoren hat am Samstag um 19 Uhr HIB Handball Graz zu Gast. Anschließend steigt in der Messehalle das große Oktoberfest.
In der siebten Runde des Grunddurchgangs der WHA MEISTERLIGA soll es für den SSV Dornbirn Schoren endlich so weit sein. Gegen den direkten Konkurrenten HIB Handball Graz hat Cheftrainer Marko Brezic die ersten Punkte eingeplant. „Es ist Zeit für den ersten Sieg. Aber es wird ein ganz hartes Stück Arbeit. Denn Graz verfügt über eine starke Rückraumreihe und einen guten rechten Flügel“, sagt der 48-jährige Kroate. Gegner Graz hat in der Vorwoche zu Hause gegen Korneuburg mit dem 33:30 seinerseits erstmals in dieser Saison angeschrieben.
Am Samstag um 19 Uhr wird Torfrau Sabrina Szabo in der Messehalle wegen einer Fußverletzung nicht dabei sein können. Zum Spiel haben alle Besucher in Dirndl oder Lederhose freien Eintritt. Denn im Anschluss an die Partie Dornbirn gegen Graz steigt in der Messehalle das große SSV-Oktoberfest.
In der WHA MEISTERLIGA ist dann wegen der EURO 2022 Spielpause bis zum Wochenende 19./20. November. Am Samstag, 12. November, sind die Schoren-Girls in der ersten Runde des ÖHB-Cups in Bregenz zu Gast. Anpfiff in der Handballarena Rieden-Vorkloster ist um 17.45. Anschließend um 20.20 Uhr steigt das Ländle-Derby zwischen Bregenz und Hard.
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7. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA, Samstag, 22. Oktober:
SSV Dornbirn Schoren - HIB Graz, Messehalle 2, 19 Uhr
U18 SSV Dornbirn Schoren - U18 HIB Graz, Messehalle 2, 17 Uhr
fotocredit: Selina Meier
In der sechsten Runde des Grunddurchgangs der WHA MEISTERLIGA unterliegt der SSV Dornbirn Schoren bei den BT Füchsen knapp mit 23:26 (8:13). Die Schoren-Girls führen im U18-Bewerb die Tabelle an.
Der SSV Dornbirn Schoren verlor in der sechsten Runde des Grunddurchgangs der WHA MEISTERLIGA beim Tabellendritten BT Füchse Style your Smile knapp mit 23:26 (8:13). Vor allem die erst 16-jährige Viktoria Marksteiner trumpfte beim Tabellenschlusslicht groß auf. Die Jüngste der drei Marksteiner-Schwestern traf nicht nur neun Mal, sie wurde auch zur besten Spielerin gekürt.
Die Gastgeberinnen aus der Obersteiermark erwischten den besseren Start, lagen Mitte der ersten Halbzeit schon fünf Tore vorne. „Mit viel Einsatz und einer starken Abwehrleistung haben wir uns herangekämpft, die zweite Halbzeit für uns entschieden. Einige Zeitstrafen haben ein besseres Ergebnis verhindert. Aber wir sind auf einem guten Weg“, ist Dornbirn-Coach Marko Brezic zuversichtlich.
Am kommenden Samstag (19 Uhr) ist HIB Handball Graz in der Messehalle zu Gast. Dann sollen endlich die ersten beiden Punkte in dieser Saison her.
Nach einem souveränen 36:21 (17:10)-Auswärtserfolg bei den Alterskolleginnen der BT Füchse führt die U18-Mannschaft des SSV Dornbirn Schoren im WHA MEISTERLIGA-Parallelbewerb mit neun Punkten die Tabelle an. Rebecca Rappitsch war beim Kantersieg in der Obersteiermark mit zehn Toren die erfolgreichste SSV-Werferin.
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6. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA, Samstag, 15. Oktober:
BT Füchse Style your Smile - SSV Dornbirn Schoren 26:23 (13:8), Sporthalle Trofaiach, Tore: Zizic 8/1, Rinner 4, Nejedlikova 3, Schmudek 3, Klaric 2, Selmeister 2, Sabljak 2/1, Edlinger 1, Zikeli 1 bzw. V. Marksteiner 9, J. Marksteiner 4/1, Zygoura 4/1, Karpf 3, Todorovic 2, De Jong 1
U18-Spiel BT Füchse Style your Smile - SSV Dornbirn Schoren 21:36 (10:17). SSV-Tore: Rappitsch 10, E. Brändle 5, Zaric 4, Schuster 3, Dechant 3, Zoppel 3, A. Brändle 2, Götze 2, Hartmann 2, Rus 2
fotocredit: Selina Meier
In der sechsten Runde des Grunddurchgangs der WHA MEISTERLIGA gastiert der SSV Dornbirn Schoren am Samstag bei den BT Füchsen in der Steiermark.
In der sechsten Runde des Grunddurchgangs der WHA MEISTERLIGA ist der SSV Dornbirn Schoren bereits zum fünften Mal auswärts im Einsatz. Zudem hatten die Messestädterinnen in den ersten vier Spielen die Top vier der Vorsaison zum Gegner.
Am Samstag sind die noch punktelosen Schoren-Girls bei den fünftplatzierten BT Füchse Style your Smile in Trofaiach zu Gast. Die Murtalerinnen haben sich in dieser Saison nur in Stockerau knapp geschlagen geben müssen, entführten zuletzt beide Punkte aus Feldkirch.
„Wir haben in dieser Woche ein paar Neuigkeiten ausprobiert. Die BT Füchse verfügen über einige sehr starke Spielerinnen“, so SSV-Cheftrainer Marko Brezic. Der Kroate muss am Wochenende auf Vera Müller (Fußverletzung) verzichten. Dafür ist Torfrau Sabrina Szabo (Schulterprobleme) wieder fit.
Für die nach Kroatien zurückgekehrte Kreisläuferin Tea Bunic wird ein Ersatz gesucht. Ebenso wollen sich die Dornbirner im Herbst noch auf den Außenpositionen verstärken.
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6. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA, Samstag, 15. Oktober:
BT FÜCHSE - SSV Dornbirn Schoren , Sporthalle Trofaiach, 19 Uhr
U18 BT FÜCHSE - U18 SSV Dornbirn Schoren, Sporthalle Trofaiach,17 Uhr
fotocredit: Selina Meier
Der SSV Dornbirn Schoren muss sich im Nachzügler-Duell der WHA MEISTERLIGA in Korneuburg im Finish knapp mit 30:32 geschlagen geben.
Der SSV Dornbirn Schoren wartet noch immer auf die ersten Saisonpunkte. In der fünften Runde des Grunddurchgangs der WHA MEISTERLIGA unterlagen die Messestädterinnen im Duell der Tabellen-Nachzügler bei Union heinekingmedia Korneuburg denkbar knapp mit 30:32 (14:16). Dornbirn legte zum Auftakt gleich vor. Dann verschafften sich die Gastgeberinnen leichte Vorteile.
Nach dem Seitenwechsel baute Korneuburg die Führung kurzzeitig auf fünf Tore aus. Drei Minuten vor Schluss glich die überragende Agni Zygoura (13 Tore) zum 29:29 aus. Neben der Spielmacherin aus Griechenland traf Merel De Jong acht Mal. Im Herzschlagfinale hatte Korneuburg das Glück auf seiner Seite.
„Wir haben ein gutes Spiel geliefert, 60 Minuten toll gekämpft. Aber in den entscheidenden Phasen haben wir von vier Strafwürfen gleich drei verworfen. Das machte bei diesem knappen Ergebnis den Unterschied“, ärgerte sich SSV-Cheftrainer Marko Brezic.
Am nächsten Wochenende müssen die Schoren-Girls bei den BT Füchsen ran. Am 22. Oktober folgt das Heimspiel gegen die bislang ebenfalls punktelosen Grazerinnen.
Im U18-Bewerb trennten sich Korneuburg und Dornbirn 22:22 (13:12). Emilia Brändle war mit sechs Toren die beste Werferin beim Tabellendritten aus der Messestadt.
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5. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA, Samstag, 8. Oktober:
Union Korneuburg - SSV Dornbirn Schoren 32:30 (16:14), Franz Guggenberger Sporthalle. Tore: Loibl 7/2, Achleitner 6, Burger 6/1, Klammer 4, Ghribi 4/1, Schenter 2, Vucina 1, Schuhäker 1, Neubacher 1 bzw. Zygoura 13/1, De Jong 8, V. Marksteiner 3/1, Gladovic 2, Karpf 1, Scheiderbauer 1, Götze 1, J. Marksteiner 1
U18 Union Korneuburg - U18 SSV Dornbirn Schoren 22:22 (13:12). SSV-Tore: E. Brändle 6/1, Götze 4, Zoppel 4, Rappitsch 3, Scheiderbauer 3, Schuster 1, Zaric 1
SPIELBERICHT U18
fotocredit: Selina Meier
Im Tabellennachzügler-Duell ist der SSV Dornbirn Schoren am Samstag in der fünften Runde des WHA MEISTERLIGA-Grunddurchgangs in Korneuburg zu Gast.
Nach zweiwöchiger Meisterschaftspause geht es für den SSV Dornbirn Schoren am Samstagabend in der fünften Runde des Grunddurchgangs der WHA MEISTERLIGA zum ebenfalls noch punktelosen Union heinekingmedia Korneuburg.
In den ersten vier Partien trafen die Schoren-Girls auf die Top vier der Vorsaison. „Jetzt heißt es, die Reset-Taste zu drücken. Wir haben uns gut auf das Auswärtsspiel in Korneuburg vorbereitet und haben alle Chancen, den ersten Sieg einzufahren“, so SSV-Cheftrainer Marko Brezic.
Im weiteren Verlauf der Meisterschaft muss der Kroate jedoch auf Kreisläuferin Tea Bunic verzichten. Die abwehrstarke Kroatin kehrte aus familiären Gründen kurzfristig in ihre Heimat zurück. Ein Ersatz soll demnächst gefunden werden.
Bis auf die noch rekonvaleszente Adriana Marksteiner sind beim SSV Dornbirn Schoren alle Spielerin fit für das wichtige Auswärtsspiel in Korneuburg.
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5. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA, Samstag, 8. Oktober:
Union Korneuburg - SSV Dornbirn Schoren , Franz Guggenberger Sporthalle, 19 Uhr
U18 Union Korneuburg - U18 SSV Dornbirn Schoren, Franz Guggenberger Sporthalle,17 Uhr
fotocredit: Selina Meier
Bei seiner Heimpremiere in der vierten Runde des Grunddurchgangs der WHA MEISTERLIGA unterlag der in vielen Bereichen stark verbesserte SSV Dornbirn Schoren Vizemeister WAT Atzgersdorf mit 23:28 (11:13).
Sichtbar verbessert präsentierte sich der SSV Dornbirn Schoren bei seiner Heimpremiere in der Messehalle gegen den WAT Atzgersdorf. Der Vizemeister ist zum Ligastart das vierte Topteam hintereinander für die Schoren-Girls. Diese hielten gegen die Wienerinnen in Durchgang eins wacker mit. Nach 24. Minuten stand es 10:10. Nach dem Kabinengang (11:13) gelang Spielmacherin Agni Zygoura, die vier Tore erzielte, noch einmal der Anschlusstreffer.
Dann drückten die Gäste aber aufs Tempo. Am Ende bezog Dornbirn mit dem 23:28 die vierte Saisonniederlage. Mit je fünf Toren waren Kreisläuferin Katarina Gladovic und Kapitänin Julia Marksteiner die erfolgreichsten Werferinnen im Dornbirner Team.
„Wir haben uns deutlich verbessert präsentiert. Unsere Torfrau Denise Kaufmann war sehr stark. Aber mit Fortdauer machen wir einfach noch zu viele technische Fehler, lassen Chancen liegen. Das hat uns den Sieg gekostet. Jetzt haben wir zwei Wochen Zeit, um uns auf das wichtige Auswärtsspiel in Korneuburg vorzubereiten“, zog Dornbirn-Cheftrainer Marko Brezic eine kurze Zwischenbilanz. In Korneuburg sollen dann auch die ersten Punkte in dieser Saison her.
Im U18-Bewerb der WHA MEISTERLIGA fuhr der SSV Dornbirn Schoren im vierten Spiel den dritten Sieg ein und liegt hinter Wr. Neustadt und Hypo Niederösterreich an der dritten Stelle. Beim 23:20 (11:12)-Heimerfolg über den WAT Atzgersdorf waren Jana Hartmann und Marie Scheiderbauer mit je fünf Toren die erfolgreichsten SSV-Werferinnen.
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4. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA, Samstag, 24. September:
SSV Dornbirn Schoren – WAT Atzgersdorf 23:28 (11:13), Messehalle 2, Tore: Gladovic 5, J. Marksteiner 5/2, Zygoura 4/1, Bunic 2, Todorovic 2, V. Marksteiner 2, De Jong 2, Scheiderbauer 1 bzw. T. Kolundzic 10/5, Gschwentner 7, Bohnen 6, Lovric 3, Steyrer 1, Tesche 1
U18-Spiel SSV Dornbirn Schoren – WAT Atzgersdorf 23:20 (11:12). SSV-Tore: Hartmann 5, Scheiderbauer 5, Zoppel 4, A. Brändle 3, Zaric 3/1, Dechant 1, Götze 1, Rappitsch 1
fotocredit: Selina Meier
Nach drei Auswärtsniederlagen läuft der SSV Dornbirn Schoren erstmals in dieser WHA-Saison in der Messehalle auf. Mit WAT Atzgersdorf wartet jedoch der nächste schwere Gegner. K19 überträgt am Samstag ab 19 Uhr live.
In der vierten Runde des Grunddurchgangs der WHA MEISTERLIGA hat der SSV Dornbirn Schoren am Samstag (19 Uhr) mit Vizemeister WAT Atzgersdorf das nächste Top-Vier-Team der Vorsaison zum Gegner. Aber diesmal dürfen die bislang noch punktelosen Schoren-Girls in eigener Halle ran. Beim letzten Aufeinandertreffen in der Messehalle gab es am 13. März ein überraschendes 31:31 gegen die Wienerinnen.
So wie beim Schulsportverein gab es auch beim Gegner im Sommer einen größeren Umbruch. In der vergangenen Runde schrieb Atzgersdorf erstmals mit einem Heimsieg über Korneuburg an.
„Im Angriff dürfen wir nicht mehr so viele technische Fehler machen wie zuletzt. Melanie Reich, die zuletzt beruflich verhindert war, ist erstmals mit dabei“, hofft SSV-Coach Marko Brezic auf lautstarke Unterstützung der Fans. Für die Neuzugänge Agni Zygoura, Tea Bunic, Merel De Jong, Anne Karpf sowie Cheftrainer Marko Brezic ist es der erste Liga-Auftritt vor eigenem Publikum.
K19 übertragt die Heimpremiere des SSV Dornbirn Schoren gegen den WAT Atzgersdorfam Samstag live im Kabel-TV bzw. Internet. Anpfiff in der Messehalle ist um 19 Uhr.
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4. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA, Samstag, 24. September:
SSV Dornbirn Schoren - WAT Atzgersdorf, Messehalle 2, 19 Uhr
U18 SSV Dornbirn Schoren - U18 WAT Atzgersdorf, Messehalle 2, 17 Uhr
fotocredit: Robert Broger
Im dritten schweren Auswärtsspiel im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA in Folge unterliegt der SSV Dornbirn Schoren in Ferlach mit 20:36.
Nichts zu holen gab es für den neuformierten SSV Dornbirn Schoren in den ersten drei Runden des Grunddurchgangs der WHA MEISTERLIGA. Alle Auswärtsspiele gegen die Topteams der Vorsaison gingen verloren. Am Samstag gab es für die Messestädterinnen eine 20:36 (11:18)-Auswärtsniederlage beim SC witasek Ferlach. Dabei hielten Julia Marksteiner, mit sieben Toren beste SSV-Werferin, und ihre Teamkolleginnen gegen die starken Kärntnerinnen - bei denen die kroatische Nationalspielerin Andrea Pavkovic ihre Premiere feierte – lange gut mit. Nach 24 Minuten stand es 12:10 in der Ballspielhalle Ferlach. Doch dann drehten die Hausherrinnen mit ihrem starken Kader mächtig auf.
„In der zweiten Halbzeit konnten wir nicht mehr dagegenhalten. Wir machen noch zu viele Fehler. Die Niederlage ist eindeutig zu hoch ausgefallen. Wir sind froh, dass wir diese schweren Auswärtsspiele hinter uns haben. Jetzt müssen wir neu durchstarten“, zog SSV-Cheftrainer Marko Brezic eine Auftaktbilanz.
Die lange ersehnte Heimpremiere im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA findet am Samstag, 24. September, mit der Partie gegen Vizemeister WAT Atzgersdorf statt. Anpfiff in der Messehalle ist um 19 Uhr.
Einen klaren 39:17 (16:10)-Auswärtserfolg feierte die U18-Mannschaft des SSV Dornbirn Schoren gegen die Alterskolleginnen in Kärnten. Vor allem in der zweiten Halbzeit waren Rebecca Rappitsch und Rebecca Schuster, die je acht Tore erzielten, nicht zu stoppen.
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3. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA, Samstag, 17. September:
SC witasek Ferlach - SSV Dornbirn Schoren 36:20 (18:11), Ballspielhalle, Tore: Prevendar 9/2, Kavalar 5/1, Ljubic 4, Voncina 4, Fritz 4, Senitza 3, Ogris 3, Pavkovic 2, Akalovic 2 bzw. J. Marksteiner 7/2, V. Marksteiner 4, Müller 4, Todorovic 2, De Jong 2, Scheiderbauer 1
U18-Spiel SC witasek Ferlach - SSV Dornbirn Schoren 17:39 (10:16). SSV-Tore: Rappitsch 8, Schuster 8, Götze 6/1, Dechant 4, Zoppel 4, Zaric 4, A. Brändle 3/1, Scheiderbauer 2
fotocredit: Robert Broger
Auch im dritten Spiel des Grunddurchgangs der WHA MEISTERLIGA müssen die Handballerinnen der SSV Dornbirn Schoren auswärts ran. Gegner ist Ferlach.
Nach den MGA Fivers und Hypo Niederösterreich wartet mit dem SC witasek Ferlach am Samstagabend ein weiteres Top-Vier-Team der Vorsaison auf den bislang punktelosen SSV Dornbirn Schoren. „Ferlach ist derzeit neben Hypo Niederösterreich das stärkste Team in der Liga. Sie haben Topspielerinnen aus Kroatien und Slowenien in Kader und sich mit Spielmacherin Andrea Pavkovic in dieser Saison noch einmal kräftig verstärkt“, so Dornbirn-Cheftrainer Marko Brezic vor der schweren Auswärtspartie in Kärnten.
„Die Ausgangssituation ist wie in den beiden Auswärtsspielen davor gleich. Wir versuchen uns Schritt für Schritt zu steigern, weniger Fehler zu machen“, sagt der SSV-Coach, dem alle Kaderspielerinnen für die Fahrt in Österreichs südlichste Stadt zur Verfügung stehen.
Die lange ersehnte Heimpremiere im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA findet am Samstag, 24. September, mit der Partie gegen Vizemeister WAT Atzgersdorf statt. Anpfiff in der Messehalle ist um 19 Uhr.
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3. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA, Samstag, 17. September:
SC witasek Ferlach - SSV Dornbirn Schoren, Ballspielhalle, 19 Uhr
U18 SC witasek Ferlach - U18 SSV Dornbirn Schoren, Ballspielhalle, 17 Uhr
fotocredit: Robert Broger
Der SSV Dornbirn Schoren verliert in der zweiten Runde des Grunddurchgangs der WHA MEISTERLIGA bei Titelverteidiger Hypo Niederösterreich mit 21:40
Für die Handballerinnen des SSV Dornbirn Schoren gab es in der zweiten Runde des Grunddurchgangs der WHA MEISTERLIGA am Samstagabend beim 44-fachen österreichischen Meister Hypo Niederösterreich erwartungsgemäß nicht zu holen. Der Schulsportverein unterlag klar mit 21:40 (12:20).
„Mit unserem kleinen Kader konnten wir nur zu Beginn etwas dagegenhalten. Aber mit Fortdauer machten wir zu viele technische Fehler und konnten dem hohen Tempo nicht trotzen. Vor allem in Überzahl ist Hypo Niederösterreich uns davongezogen“, analysierte Dornbirn-Cheftrainer Marko Brezic.
Mit je fünf Toren waren Agni Zygoura sowie Julia Marksteiner die besten Werferinnen bei den Schoren-Girls. Am kommenden Samstag müssen die Messestädterinnen bereits zum dritten Mal hintereinander auswärts ran. Mit Ferlach ist erneut ein Top-Vier-Team der Vorsaison der Gegner.
Das erste Heimspiel in der Saison 2022/23 findet am Samstag, 24. September, um 19 Uhr in der Messehalle gegen Vizemeister WAT Atzgersdorf statt.
Deutlich knapper endete das Ergebnis im U18-Bewerb. Da unterlag der arg ersatzgeschwächte Schoren-Nachwuchs den Alterskolleginnen von Hypo Niederösterreich mit 18:21 (8:14). Mit fünf Toren war Nikolina Todorovic die Topwerferin im Gästeteam.
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2. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA, Samstag, 10. September:
Hypo Niederösterreich - SSV Dornbirn Schoren 40:21 (20:12), Südstadt, Tore: Neidhart 7, Failmayer 6/3, Wess 5, Stojanovic 4, Schindler 4, Fehringer 3, Hödl 3, Bauer 3, Stankovic 2, Draguljic 1, Puls 1, Betz 1 bzw. Zygoura 5/1, J. Marksteiner 5/1, De Jong 3, Bunic 2, V. Marksteiner 2, Gladovic 2, Karpf 1, Todorovic 1
U18-Spiel Hypo Niederösterreich - SSV Dornbirn Schoren 21:18 (14:8). SSV-Tore: Todorovic 5, A. Brändle 4, Dechant 3, Zoppel 2, Götze 2, V. Marksteiner 2
fotocredit: Robert Broger
Der SSV Dornbirn Schoren gastiert in der zweiten Runde des Grunddurchgangs der WHA MEISTERLIGA am Samstag bei Titelverteidiger Hypo Niederösterreich
Weiterhin reisen heißt es für die Handballerinnen des SSV Dornbirn Schoren in der WHA MEISTERLIGA. Nach der klaren 24:33-Auftaktniederlage bei den MGA Fivers in Wien hängen am Samstag (18 Uhr) in der zweiten Runde des Grunddurchgangs die Trauben bei Serienmeister Hypo Niederösterreich noch einmal deutlich höher. Denn die Auslosung bescherte dem Schulsportverein in den ersten vier Runde die Top-Vier-Teams der Vorsaison.
„Wir versuchen es besser zu machen als zuletzt in Wien. Uns unterliefen zu viele technische Fehler und im Angriff ließen viele Chancen aus. In dieser Woche haben wir sehr an unserem Zusammenspiel gearbeitet. Aber der Saisonauftakt gegen vier Topteams der Liga wird sehr hart für uns“, sagt Neo-Cheftrainer Marko Brezic.
Der SSV Dornbirn Schoren kann die Auswärtsreise in die Südstadt bis auf die rekonvaleszente Adriana Marksteiner in Bestbesetzung antreten. In der kommenden Woche steht das nächste Auswärtsspiel beim Dritten der Vorsaison in Ferlach an. Heimpremiere in der Messehalle ist am Samstag, 24. September, mit der Partie gegen Vizemeister WAT Atzgersdorf.
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2.Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA, Samstag, 10. September:
Hypo Niederösterreich - SSV Dornbirn Schoren, Südstadt, 18 Uhr
fotocredit: Stephan Woldron
Im ersten Spiel des Grunddurchgangs in der WHA MEISTERLIGA unterlag der SSV Dornbirn Schoren bei den MGA Fivers in Wien klar mit 24:33 (10:18).
Bereits nach zwölf Minuten lagen die Messestädterinnen in der Wiener Hollgasse mit 3:9 Toren im Hintertreffen. Angeführt von der griechischen Nationalspielerin Agni Zygoura, die fünf Treffer erzielte, verkürzte der SSV Dornbirn Schoren noch einmal auf drei Tore.
Doch dann übernahmen die starken MGA Fivers das Kommando, zogen auf und davon. „Wir machen immer noch zu viele technische Fehler im Angriff und sind zudem oft an der starken Torfrau der Wienerinnen gescheitert. Es war unser erstes Ligaspiel mit einem neuformierten Team. Wir wussten nicht, wo wir standen, und haben unser Bestes gegeben. Aber die nächsten drei Spiele gegen die Topmannschaften der Liga werden sehr hart für uns“, so der neue SSV-Cheftrainer Marko Brezic nach der klaren 24:33 (10:18)-Auswärtsniederlage.
Neben Neuzugang Agni Zygoura waren Viktoria Marksteiner (4 Tore), sowie Laura Götze und Merel De Jong mit drei Treffen die besten SSV-Werferinnen.
In den ersten vier Runden im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA trifft der SSV Dornbirn Schoren auf die Top vier der Vorsaison. An den nächsten beiden Wochenenden stehen die Auswärtsspiele bei Hypo Niederösterreich und in Ferlach an. Heimspielpremiere in der Messehalle ist am Samstag, 24. September, gegen Vizemeister WAT Atzgersdorf.
Umso erfreulicher war der Auftritt der U18-Mannschaft des SSV Dornbirn Schoren in der Bundeshauptstadt. Die Truppe von Coach Ludwig Szövetes fegte die Alterskolleginnen der MGA Fivers mit 37:13 (17:7) aus der Wiener Hollgasse und übernahm die Tabellenführung
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1. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA, Samstag, 3. September:
MGA Fivers - SSV Dornbirn Schoren 33:24 (18:10), Wien-Hollgasse. Tore: Bures 7, Chovancova 7/1, Vuckovic 4, Sabatnig 4, Kojic 3, Kristic 2, Breit 2, Schlegel 1, Bachmann 1, Jacono 1, Pfeifer 1 bzw. Zygoura 5/2, V. Marksteiner 4, Götze 3, De Jong 3, Bunic 2, Scheiderbauer 2, Todorovic 2, Zoppel 1, J. Marksteiner 1/1
U18-Spiel MGA Fivers - SSV Dornbirn Schoren 13:37 (7:17). SSV-Tore: V. Marksteiner 6, Dechant 5, Rappitsch 5, Todorovic 4, Scheiderbauer 4, Zaric 4/1, Zoppel 3, Götze 2, A. Brändle 2, Schuster 1, Hartmann 1
Zum Auftakt des Grunddurchgangs in der WHA MEISTERLIGA gastiert der SSV Dornbirn Schoren am Samstagabend bei den MGA Fivers.
Im letzten Spiel der Vorsaison trennten sich der SSV Dornbirn Schoren und die MGA Fivers Anfang Mai in der Messehalle mit 33:37. 119 Tage später stehen sich die beiden Teams zum Auftakt des Grunddurchgangs in der WHA MEISTERLIGA erneut gegenüber. Diesmal aber in der österreichischen Hauptstadt.
Beim Schulsportverein hat sich im Sommer einiges verändert. Lidiya Kovacheva, Madlen Todorova, Sara Kojic, Marie Huber, Reka Lovászi und Krisztina Ludvig sind nicht mehr dabei. Mit der griechischen Nationalspielerin Agni Zygoura, den Kreisläuferinnen Tea Bunic (CRO) und Anne Karpf (GER) sowie Linkshänderin Merel De Jong (NED) hat sich das Team von Neo-Cheftrainer Marko Brezic kräftig verstärkt. Dazu kommt noch Gran Canaria-Heimkehrerin Adriana Marksteiner, die nach ihrem zweiten Kreuzbandriss weiterhin auf ein Comeback hinarbeitet.
„Wir haben erst zwei Wochen in der aktuellen Kader-Besetzung trainieren können und brauchen noch Zeit, um uns einzuspielen. Unser Ziel zum Saisonauftakt ist es, im Angriff deutlich weniger technische Fehler zu machen als in der Vorsaison. Und auch in der Abwehr müssen wir uns sichtbar stabilisieren“, gibt der kroatische Chefcoach die Marschrichtung für die Auftaktpartie am Samstag (19 Uhr) in Wien vor. So wie in der Messestadt gab es auch beim Gegner zuletzt einen größeren Umbruch. „Es ist eine Mischung aus Jugend und Routine“, sagt Fivers-Coach Arnes Cebic.
Bei der ersten Standortbestimmung in der Wiener Hollgasse kommt es zum Wiedersehen mit Sara Kojic. Die Linkshänderin wechselte im Sommer aus Studiengründen in die Bundeshauptstadt und läuft künftig im Dress der MGA Fivers auf.
In den ersten vier Runden trifft der SSV Dornbirn Schoren auf die Top-Vier-Teams der Vorsaison. An den nächsten beiden Wochenenden stehen die Auswärtsspiele bei Hypo Niederösterreich und in Ferlach an. Heimspielpremiere in der Messehalle ist am Samstag, 24. September, gegen Vizemeister Atzgersdorf.
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1. Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA, Samstag, 3. September:
MGA Fivers - SSV Dornbirn Schoren, Wien-Hollgasse, 19 Uhr
Die 31-jährige Kreisläuferin Tea Bunic aus Kroatien ist kurz vor dem Start der WHA MEISTERLIGA der fünfte Neuzugang bei den Messestädterinnen.
Noch bevor der SSV Dornbirn Schoren am Samstag (19 Uhr, Hollgasse) bei den MGA Fivers in Wien in die neue Saison der WHA MEISTERLIGA startet, gibt es beim Schulsportverein einen weiteren Neuzugang zu vermelden. „Mit Tea Bunic kommt eine starke und erfahrene Kreisläuferin, die auch im Abwehrzentrum decken kann“, freut sichder neue Sportliche Leiter Chrischa Hannawald.
Die Kroatin wurde in ihrer Heimat ins All-Star-Team berufen und spielte zuletzt bei Maccabi Rishon Lezion in Israel. „Von ihr können unsere beiden jungen Kreisläuferinnen Katarina Gladovic und Anne Karpf viel lernen. Zudem sind wir noch flexibler“, sagt Chrischa Hannawald, der 19 Mal das Tor der deutschen Handball-Nationalmannschaft hütete.
Im Angriff soll mit der griechischen Nationalspielerin Agni Zygoura eine weiterer Neuzugang die Fäden ziehen. Weitere Neuverstärkungen sind die Niederländerin Merel De Jong, die beidhändig werfen kann, sowie Anne Karpf aus Deutschland. Aus Gran Canaria heimgekehrt ist Adriana Marksteiner, die nach ihrem zweiten Kreuzbandriss hart an ihrem Comeback arbeitet.
Betreut wird der Neunte der Vorsaison vom international erfahrenen Kroaten Marko Brezic. Der 49-Jährige soll die Dornbirnerinnen wieder zu einem Topclub in der Liga heranführen. „Wir haben gemeinsam einen Drei-Jahres-Plan erarbeitet. Zuerst wollen wir uns stabilisieren. Dann ist ein Tabellenplatz in der oberen Hälfte unser Ziel. Am Ende sollten wir auch die ganz Großen in der Liga ärgern können“, gibt Chrischa Hannawald die Marschrichtung vor.
Zugänge:
Marko Brezic (CRO/Cheftrainer), Chrischa Hannawald (GER/Sportlicher Leiter), Tea Bunic (CRO/Rishon Lezion), Adriana Marksteiner (AUT/Gran Canaria), Agni Zygoura (GRE/Gran Canaria), Merel de Jong (NED/Lyon), Anne Karpf (GER/Möglingen)
Abgänge:
Lidiya Kovacheva (BUL/Feldkirch), Madlen Todorova (BUL/Feldkirch), Sara Kojic (AUT/MGA Fivers), Reka Lovászi (HUN/Schweiz), Krisztina Ludvig (HUN/Ungarn), Marie Huber (Karriereende)
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